Geri Dön

Gerundialsätze im Mamluktürkischen

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  1. Tez No: 400531
  2. Yazar: MUSTAFA UĞURLU
  3. Danışmanlar: PROF. DR. LARS JOHANSON
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Türk Dili ve Edebiyatı, Turkish Language and Literature
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1994
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  10. Enstitü: Yurtdışı Enstitü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 133

Özet

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Özet (Çeviri)

In dieser Arbeit wurden mamluktUrkische GerundialsStze, d.h., TeilsStze, die durch Gerundien abgeschlossen werden und ahnliche Funktionen wie etwa deutsche adverbiale NebensStze haben, in bezug auf ihre Form und Funktion syn-chron dargestellt. Die Untersuchung basiert auf drei Werken, die vom Umfang her zu den grOBten Prosatexten des Mamluktttrkischen gehSren. Im Korpus wurden zwanzig gerundiale Formen und ihre phonetischen Varianten festgestellt. Da die Texte nicht speziell f(ir eine Grammatik zusammengesteUt wurden, ist die Fre-quenz der einzelnen Formen sehr unterschiedlich. So sind z. B. die Negations-formen von manchen Gerundien nicht belegt Im dritten Teil wurdea die semantischen Beziehungen zwischen Gerundialsat-zen (GS) und ihren Basissatzen (BS) untersucht. Dabei wurden zwei unter-schiedliche Ebenen beriicksichtigt, die ia bisherigen Darstellungen mcist miteinander vennengt worden sind: (1) die von den Gerundien selbst explizit ausgedruckten Funktionen und (2) die kontextuellen Interpretationen, die sich aus den Inhalten der beiden Satze ergeben konnen und weitgehend von den Sinnge-halten der Lexeme und dem Ubrigen Kontext bedingt sind. Die Gerundien konnen modifizierend sein, so dafi der von ihnen getragene Gerundialsatz den Basissatz inhaltlich in bezug auf Zeit, Aspekt, Ziel, Gegeniiber-stellung etc. bestimmt. Gewisse Gerundien kOnnnen auch nicht-modifizierend sein. Sie tragen dann nicht zur inhaltlichen Bestimmung des Basissatzes bei, sondern dienen lediglich der Veibindung zweier Propositionen. Insbesondere wurden die Relationen beachtet, welche die zeitUche Reihenfolge zwischen den GS- und BS-Ereignissen betreffen und aus der Gesamtinterpretation des Satzes explizit oder implizit hervorgehen. Es wurde festgestellt, daB die Aktionalphrasen des Gerundial- und Basissatzes dabei wichtige Rollen spielen und daB Gleichzeitigkeit und Vorzeitigkeit zwischen den GS- und BS-Ereignissen nicht zufgllig, sondern systematisch ausgedriickt werden.

Benzer Tezler