Geri Dön

Einfluß einer extremen Ausdauerbelastung (DL 87) auf ausgewählte Blut-und Konstitutionsparameter unter Berücksichtigung von Alter, Ernährung und Trainingsanamnese

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  1. Tez No: 400557
  2. Yazar: RASİM KALE
  3. Danışmanlar: PROF. DR. KLAUS JUNG, PROF. DR. HANS-VOLKHARDT ULMER
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Beslenme ve Diyetetik, Halk Sağlığı, Hematoloji, Nutrition and Dietetics, Public Health, Hematology
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1991
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  10. Enstitü: Yurtdışı Enstitü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 319

Özet

Blood parameters, anthropometric data and nutritional behavior of all of the 110 joggers between 21 and 72 years were examined prior to the start, during the individual phases and after the destination of the 1000 km Germany Run (from 23 Aug. 87 to 11 Sep. 87) was reached. The examinations were to analyze selected nominal blood contents such as protein, cholesterol, HDL cholesterol, triglycerides, uric acid, iron, hemoglobine, erytrhocytes, leukocytes, calium, urea, creatine and creatinine separated by age, nutritional habits and running performance three times prior to the run (Mainz, Timmendorf in the morning and Timmendorf in the afternoon as well as on the 1st, 3rd, 6th, 8th, 11th, 19th and 20st running day, The condition parameters of the respective runners at the destination (body length and body weight) were checked after each running day up to the 19st running day at Mainz, Timmendorf. Body fat measurements were registered at Mainz, at Timmendorf and - during the Germany Run 1987 - on the 4th, 11th and 19st day. The older running groups showed a positive connection between the body weight and the hemoglobine content (r = 0,83) and between the body height and the protein values (see table 41 and table 47) . Other positive correlations were found within the oldest running group between the body size difference and the protein with a value of r = 0,78 and between the body weight and the erytrocytes with r = 0,70 (see table 41 and table 47). Also, on the 19st running day between the leukocyte content and the body fat with r ~ 0,83 (see table 47). Compared to this the results of age group 2 showed a negative correlation between the urea content and the size difference on the fifth jogging day and a positive correlation between“creatine”and fat quantity r = 0,90 (see table 47). Upon reaching the destination, the serum cholesterol level of the two younger jogger-groups showed an inrease of 5,5 to 13 mg/dl and a decrease of 21 to 32 mg/dl in the middle and oldest participant group. The average values of the slower work-out groups increased compared to the faster group - the fastest joggers had a decrease. Up to the 8th jogging day, the triglyceride content was lower than the respective final results for all age groups. The results of the slower groups significantly decreased on the 3rd jogging day. After the germany run 1987, the triglyceride content of all groups was within the normal limits. The serum iron level of all three jogging groups decreased to 68 to 71 percent of the control values upon reaching the destination. The hemoglobin content of all age groups also decreased. The older participants showed the lowest erytrhozyte-counts. The leukocyte values increased to 13 6000/mm3.The HDL cholesterol level of the younger joggers with approx. 53 mg/dl was within the less favorable zoneprior to the run. During the run the values were“supernormal”up to far within the normal zone., A Kalium excess with values of 5,4 mmol/1 as an average within the age groups“41 - 50 years”was found after the 19th day, The older joggers had the highest average urea concentrations with 20 mg/dl. The creatinin concentration in the serurn showed an average increase for the fastest jogger group. The body length was not a determining factor. There was no direct dependence between age, jogging results and other exercise dates. The weight loss was equally significant for both the oldest age group of the 51 year old joggers and the youngest group. DL participants that already ran 100 km previously showed better results than joggers who did not complete such a run before. In regards to food intake, the joggers eating plain food and having a 100 km competition experience showed better jogging results than people eating high-quality food, inspite of the former's higher age. The age group 31-40 ran the entire distance within the shortest time period. People eating plain food had shorter running periods than high-quality food eaters. The evaluation of the spiroergometric tolerance tests clearly revealed that the fastest group, on an average had the highest and the slowest group had the lowest oxygen intake value.

Özet (Çeviri)

Beim 1000~Kilometer-Deutschlandlauf, der vom 23.08.87 bis 11.09.87 stattfand, wurden Blutparameter, anthropo-metrische Daten und Ernahrungsverhalten alter 110 Lau-fer und Lauferinnen im Alter von 21 bis 72 Jahren vor dem Start, wahrend der einzelnen Etappen und kurz nach der Zielankunft untersucht. In dieser Arbeit sollten einerseits ausgewahlte Blut-kenngroSen wie EiweiS, Cholesterin, HDL-Cholesterin, Triglyceride, Harnsaure, Eisen, Hamoglobin, Erythrozy-ten, Leukozyten, Kalium, Harnstoff, Kreatin und Creati-nin, getrennt nach Alter, Ernahrungsform und Laufleis-tung, dreimal vor dem Lauf {Mainz, Timmendorf vormit-tags und Timmendorf nachmittags) sowie am 1., 3-, 6., 8., 11., 19. und am 20. Lauftag analysiert werden. . . Die Konstitutionsparameter der entsprechenden Zieleinlaufer (Kdrperlange und Korpergewicht) wurden in Mainz, in Timmendorf und nach jeder Tagesetappe bis zum 19. Lauftag gemessen. Hautfettfaltendickemessungen wurden in Mainz, in Timmendorf und - wahrend des Deutschlandlauf s 1987 - am 4. , 11. und 19. Tag registriert. Bei der altesten Laufergruppe zeigte sich ein positiver Zusammenhang erstens zwischen dem Korpergewicht und dem Hamoglobingehalt (r = 0,83) und zweitens zwischen der Korpergrofie und den EiweiSwerten (siehe Tab. 41 und Tab. 47) . Eine andere sinnvolle positive Korrelation wurde festgestellt bei der altesten Laufergruppe zwischen der GroSendifferenz und dem EiweiS mit einem Wert von r = 0,78 und zwischen dem Korpergewicht und den Erytrozyten mit r = 0,70 (siehe Tab. 41 und Tab. 47), auSerdem am 19. Lauftag zwischen dem Leukozytengehalt und der Fettmasse mit r - 0,83 (siehe Tab. 47).Die korrelativen Werte der Altersklasse 2 dagegen zeigten am 11. Lauftag eine negative Korrelation zwischen dem Harnstoffgehalt und der GroSendifferenz, aber auch eine positive zwischen Kreatin und der Fettmasse mit r = 0,90 (siehe Tab. 47). Nach dem Zieleinlauf zeigte der Serumcholesterinspiegel bei den j linger en und a Iter en Laufern eine geringe Zu-nahme von 5,5 bis 13 mg/dl, in der mittleren und der altesten Teilnehmergruppe einen Abfall von 21 bis 32 mg/dl. Die Mefiwerte der langsameren Leistungsgruppe wiesen im Durchschnitt einen Anstieg gegenuber der schnelleren Gruppe auf; die schnellsten Laufer zeigten demgegenuber einen Abfall. Der Triglyceridgehalt lag bis zum 8. Lauftag bei alien Altersgruppen niedriger als die jewelligen Ausgangswerte. Bei den weniger schnellen Leistungsgruppen ergab sich fur den 3. Lauftag eine signifikante Abnahme. Nach dem Deutschlandlauf 1987 lag der Triglyceridgehalt bei alien Gruppen wieder im Normbereich. Bei alien drei Leistungsgruppen ergab sich nach dem Zieleinlauf ein signifikanter Abfall des Serumeisen-spiegels urn 68 bis 7.1 Prozent. Dem entsprach die in alien Altersgruppen eintretende Verringerung des Hamoglo-bingehaltes. Die altesten Laufteilnehmer wiesen die niedrigsten Ery- throzytenwerte auf. Die Leukozytenwerte stiegen durch die Ausdauerbelastung bis auf 13 600/mm3 an. Der HDL-Cholesterinspiegel war bei der jiingsten Laufer- gruppe vor dem Lauf im prognostisch weniger gunstigen Bereich mit Werten von durchschnittlich 53 mg/dl. Wah- rend des Lauf s nahmen die Werte“supernormal”bis we it in den Normbereich zu. Ein Kalium-Oberschuft mit Werten von durchschnittlich 5,4 mmol/1 wurde bei der Altersgruppe“41 - 50 Jahre”nach der 19. Tagesetappe beobachtet. Die HarnstoffKonzentration wies mit 20 mg/dl die hoch-sten Durchschnittswerte bei der altesten Laufergruppe auf. Die Creatininkonzentration im Serum zeigte bei der schnellsten Laufergruppe einen durenschnittlichen An-stieg wahrend der Belastung. Die Korperlange stellte keinen leistungsdetermiriieren-den FaKtor dar. Es ergab sich keine direkte Abr.angig-keit zum Lebensalter, zur Laufleistung und zu snderen Trainingsdaten. Der Gewichtsverlust erwies sich bei der altesten Gruppe, der iiber 51-jahrigen, als ebenso sigmfikant wie in der jungsten Gruppe. DL-Teilnehmer, die fruher schon einen 100-Kilcmeter-Lauf erfolgreieh iiberstanden hatten, erbrachten aus-nahmslos eine bessere Leistung als diejenigen, die vor-her noch nicht einen solchen Lauf erfolgreieh beendet hatten. Bezuglich der berucksichtigten Kostform zeigten die Hausmannskostler mit einer 100-Kilometer-Wettk^mpfer-fahrung bessere Laufleistungen als die entsprechenden Vollwertkostler, obwohl deren durchschnittliches Lebensalter hoher lag. Die Altersgruppe 31 - 40 Jahre absolvierte die cesamte Laufstrecke durchschnittlich in der kiirzesten Zeit. Hausmannskostler wie sen im Druchschnitt kiirzere Lauf-zeiten als Vollwertkostler auf. Die Auswertung der spiroergometrischen Belastungsunter-suchungen ergab eindeutig, daS die schnellste Leistungsgruppe im Durchschnitt auch die hochsten und die langsamste Leistungsgruppe die niedrigsten maximalen Sauerstoffaufnahmewerte hatte.

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