Geri Dön

Referenzformen in texten

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  1. Tez No: 41178
  2. Yazar: VELİ DOĞRUYOL
  3. Danışmanlar: Y.DOÇ.DR. TAHSİN AKTAŞ
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Alman Dili ve Edebiyatı, German Linguistics and Literature
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1995
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Gazi Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 80

Özet

Özet yok.

Özet (Çeviri)

(76) 6.- ZUSAMMENFASSUNG Auf der grammatischen Beschreibungsebene untersuchten wir die“syntaktische KohSrenz”d. h. die fur den Textzusammenhang syntaktisch-semantischen Beziehungen zwischen aufeinanderfolgen Sâtzen der Texte. Unter den verschiedenen sprachlichen Mitteln, die diese Beziehungen herstellen, hat man dem Prinzip der Referenz eine besondere Bedeutung für die Bildung und KohSrenz des Textes zugesprochen; In Bezug auf die EinfOhrung von Textreferenten wurde die besondere Rolle beschreibender PrSdikation betont. Dazwischen wurde der Begriff“ Referenz”als ein wichtiges, sprachliches Mittel hihgestellt, das die textuellen ZusammenhSnge in einer Satzfolge aufbaut. In Texten werden Referenzformen in zwei Richtungen realisiert: Anaphorische- und Katophorische Referenze. Anaphorische Referenz ( d.h. ruckwSrts gerichte Referenz ) wird durch nominale Proformen vollzogen, zu denen wir pronornen ( Personal-, Demonstrative Possesiv-, Relativ-, Indefinitiv- und Interrogativpronomen ) und Adverbien ( lokal-, Temporal-, Modal- und Kausaladverbien zShlen konnen. Anaphorische Referenz dient der Wiederauf nahme von etwas schon Genanntem(77) bzw. weist auf die Vorinformation zurück. Mit anderen Worten referiert der Spracher oder Schreiber durch diese Formen auf GegenstSnde, auf die er schon im Vortext durch einen Vorgânger verweist hat. In einern Text können höchst verschiedene anaphorische Referenzen als Proformen gelten. Sie sind Signale zurn lückenlosen Zusammenhang, die der Sprecher dem Hörer / Leser gibt. Kataphorische Referenz ( d.h. vorwSrts gerichtete Referenz ) hat auch textuelle Funktionen. Zur Erzeugung des Textes lenkt die Aufmerksamkeit des Hörers bzw. des Lesers auf die Nachinformation. Diese Referenzform ist in besonderer Weise geeignet, bei Leser Spannung und Erwartung auf neue Information zu erwecken. Deswegen kommt sie oft in der Literatür- und Zeitungstexten vor. Diese Arbeit macht deutlich, daB jede der beiden Formen zur Bildung des Textes ein unverzichtbares Mittel ist, durch das syntaktische und semantische Beziehungen zwischen Satzfolgen gewShrleistet werden. So konnen aufeinanderfolgende Sâtse als Text verstanden werden.

Benzer Tezler