Buchstabensymbolik bei Ibn ‛Arabī
Ibn Arabî'de harf sembolizmi
- Tez No: 745141
- Danışmanlar: PROF. DR. PROF. DR. ABDULLAH TAKİM
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Din, Religion
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 2011
- Dil: Almanca
- Üniversite: Johann-Wolfgang-Goethe-Universität
- Enstitü: Yurtdışı Enstitü
- Ana Bilim Dalı: İslam Bilimleri Ana Bilim Dalı
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 90
Özet
Ibn Arabi, tasavvuf alanindaki özel yeri ve Islam düsüncesinin hemen tüm alanlarina etkisi sebebiyle Islam tarihinin en önemli sahsiyetlerinden birisi olarak kabul edilmektedir. Harfler Ibn Arabi icin, ana konusu olan varlik meselesini acikladigi bir sembolizmin yapi taslaridir. Bu baglamda harf sembolizminin, ilahi isimler, kozmik düzen ve kamil insan konulari ile dogrudan baglantisi vardir. Kainat ve onun özü ve ruhu mesabesindeki insan, harfleri, kelimeleri, ayet ve sureleri ihtiva eden bir kitap olup yoruma muhtactir.“Varlik bir büyük Kurandir”. Bu tez Ibn Arabi'de Harf sembolizmi konusuna bir giris mahiyetindedir. Ana kaynagi Fütuhat-i Mekkiyye olup, Ibn Arabi'nin konuyla ilgili bazi risalelerinden de faydalanilmistir.
Özet (Çeviri)
Die Beschäftigung mit den Buchstaben und mit ihren symbolischen Bedeutungen beginnt nicht mit Ibn ‛Arabī. Bei der Tatsache, dass sich viele muslimische Gelehrte mit arabischen Buchstaben und seinen Bedeutungen beschäftigten, spielen ohne Zweifel auch die sogenannten ḥurūf al-fawātiḥ (die eröffnenden Buchstaben) oder ḥurūf al-muqaṭṭa‛a (die getrennten Buchstaben) 7, die im Koran zu Beginn der 29 Suren in unterschiedlichen Kombinationen meistens als erster Vers stehen und in der islamischen Tradition als fester Bestandteil des Offenbarungstextes angesehen werden, eine große Rolle.In der Geschichte des Sufismus gibt es auch vor Ibn ‛Arabī Sufigelehrte, die die arabische Grammatik und ihre Regeln als Symbol verwendet hatten.Ibn ‛Arabī verwendet die Buchstaben und ihre Formen, die Vokalzeichen (ḥarakāt), auch die Regeln der arabischen Grammatik wie ʼibdāl (Lautwechsel) und ʼi‛rāb (Syntax der Flexionsendungen) und viele andere sprachliche und schriftliche Elemente als Symbole, um die Erschaffung der Welt, die Beziehung des Universums und des Menschen mit Gott, seine ontologischen Betrachtungen -die später nach ihm mit dem Terminus waḥdat al-wuǧūd (Einheit des Seins) ausgedrukt wurde-, den geistigen Weg und seine epistemologischen Gedanken darzustellen.Diese Arbeit möchte die unterschiedlichen Aspekte dieses Symbolismus und den Zusammenhang zwischen diesen Aspekten darstellen und dabei auf einige hierzu charakteristische Werke Ibn Arabis eingehen.