Geri Dön

Die Konkretisierung des Autonomiegedankens in Goethes 'iphigenie auf Tauris'

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  1. Tez No: 6960
  2. Yazar: YEŞİM SEZER
  3. Danışmanlar: PROF. DR. ŞARA SAYIN
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Alman Dili ve Edebiyatı, German Linguistics and Literature
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1989
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: İstanbul Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Batı Dilleri ve Edebiyatları Ana Bilim Dalı
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 62

Özet

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- 52 - ZUSAMMENFASSUNG Im letzten Teil dieser Arbeit wollen wir uns einige zusam- menfassende Gedanken über Iphigeniens Autonomic raachen. Ih- re Autonoraie ist es, die sie letztendlich dazu ftihrt, das Humane endgültig zu verwirklichen. Dabei aniR Iphigenie ihren individuellen ProzeB durchmachen, denn wie wir am Anfang festgestellt haben, sie ist weder ausgeglichen noch autonom. Die Eigenschaft, die sie von Anfang an besitzt, ist die Sittlichkeit. Sie ist von Anfang an nicht fahig, das Schlechte, das Böse zu tun. Sie hat die Menschenopfer sanft verweigert. Das besagt aber nicht, dafi sie deswegen ihren Weg zur Autonomie einfach so gehen kann. Innner und immer wieder mufl sie ihre Sittlichkeit, ihre Selbstbestimmung und ihre humane Gesinnung gegen aufiere Eingriffe verteidigen. Als sie sich die Ehe nicht aufzwingen lafît, s t eh t sie vor der Tat, die sie nie begehen kann. Nichts wird ihr leicht- gemacht. Sie gerat deshalb sehr wohl, doch ohne Schuld, auf den fal s chen Weg, denn sie ist ein Mensen. Aber sie sammelt sich, in dem sie der inner en Stimme lauscht. Sie hört nicht auf ihren Verstand. Sie hört aber auch nicht auf das Gefühl allein. Vielmehr bringt sie beide Seiten in sich in Ein- klang, sie entwickelt eine natürliche Verhaltensweise, die ihrer autonomen Haltung gemâfi ist. Diese hilft ihr zurück- zukehren und einen neuen Ansatz zu machen. An den St ellen, wo sie sich immer wieder zum Gut en und Richtigen wendet, könnte uns Iphigenie regelrecht“verteufelt”vorkommen, dabei ist sie“nur”autonom. Haben wir das Recht, sie zu verurteilen? Fassen wir die Thematik doch einmal grob zu- s ammen. Ein Mensch befindet sich an einem Ort, an dem er nicht sein möchte, an den er nicht selbst gekommen ist. Dieser Mensch versucht mit aller Kraft, sich an diesem Ort

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