Die Romantischen elemente in den gedichten Georg Trakl's
Georg Trakl'ın şiirlerinde romantik ögeler
- Tez No: 92288
- Danışmanlar: PROF. DR. YÜKSEL ÖZOĞUZ
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Alman Dili ve Edebiyatı, German Linguistics and Literature
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 1999
- Dil: Almanca
- Üniversite: İstanbul Üniversitesi
- Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
- Ana Bilim Dalı: Alman Dili ve Edebiyatı Ana Bilim Dalı
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 133
Özet
122 5. TÜRKÇE ÖZET 1887-1914 seneleri arasında yasanımı sürdürmüş, 20.yy. önemli şairlerinden Georg Trakl üzerine kurulu olan bu çalışma, şairin acı, melankoli ve yozlaşma sürecine kapılmış insan temalarını işlediği şiirlerinden yola çıkarak, üç romantik öge -'gece, mavi, yabancı -doğrultusunda umutsuzluk içerisinde ki umudu ortaya koymaya çalışmaktadır, insanın kendi işlediği günah sebebiyle öz kimliğinden kopuşu ile başlamış olan soysuzlaşma süreci, 19.yy. Endüstrileştirme ile daha somut boyutlara ulaşmış ve şairin gelecekte dünya ile insan görüsünü büyük ölçüde etkilemiştir. Bu etkileşim içerisinde şair dünyanın sonundan bahsetmekte ve bu son karşısında duyduğu çaresizliği ve acıyı şiirleri ile okuyucusuna aktarmaktadır. Ancak bu kadar yoğun hissedilen acı ve umutsuzluk kavramlannm yanında, bunları dindirecek ve umudun kapılarım aralayabilecek bir arayışta söz konusudur. Şiirlerinde sıkça kullanmaktan çekinmediği, gece ve akşam fenomenleri şairin böyle bir arayış içerisinde olduğunu açıkça ortaya koymaktadır. Gece ve akşam da Georg Trakl' m hayata karşı olan acı ve umutsuzluğunu dile getirdiği, ölümün, korkunun, sonun ifade şekillerinden bir tanesidir. Olumsuz kullanım şeklinin niceliksel yoğunluğuna rağmen, bu fenomenlerin niteliksel kullanım değişikliği gözardı edilemez. Şairin ifade ettiği gibi : (Sonbahar Ruhu)“Akşam resim ve anlam değiştirir. ”123 Buna göre, hem akşamın kendisi niteliksel olarak anlam değiştirmiştir, hemde yaşam olarak ifade edilebilinecek herşeyin niteliksel anlamını değiştirmektedir. Akşam ve gece şairi farklı bir anlamlandırma süreci içerisine sokmaktadır. Bu fenomenlerin korkunç ve karanlık yüzü yerim huzur ve ruhsal dinginliğe bırakmıştır. (Geceye Türkü) 198“Gece, Gel ey, zamanların en yücesi!”Bu anlamsal değişim, şairin iç dünyasında ki değişimin de göstergesi gibidir. Kendisini dünyanın ve insanların yazgısından ayırmayan Georg Trakl artık bir ayırana gitmektedir. İnsancıl olarak ifade ettiği diğerlerinden, kendisini yabancı olarak nitelemesiyle uzaklaştırmakta, farklı bir boyuta taşımaktadır. B\ı yabancı nitelemesiyle şair kendisini tüm acılarından da soyutlamıştır. Bütün bu dinginlik ve huzur mavi rengin bunlarla birlikte kullanılmasıyla daha belirgin bir düzeye ulaşmaktadır. Yaşamın ona sağlayamadığı olgunluk dönemini Georg TraH, şiirlerinde ulaşmış gibidir.199 Acı ve umutsuzluk onu olgunlaşrırmış ve dinginliğe ulaştırmıştır.* 198 Bu şiir çevirisi Gertrude Durusoy ve Ahnet Necdet' in 1991 senesinde Broy yayınlan tarafindan çıkartılan“Georg Trakl. Aksamları Kalbim ”isimli kitabından alınmıştır. 199 krşl.: Huder, Walther“ Der Dıchter-Zeıger der Weltenuhr. Über Georg Trakl / Zur 50. Wiederkehr seines Todestages”., Welt una" Wort, 19, 1964, s. 331 * 1914 senesinde, cephede bir muharebe sonucu yaralılanlar karşısında ki çaresizliği sonucu intihar etmesi ve bu duyduğu çaresizliğin son şiirlerine yansıması, Georg Trakl' m her ne kadar ölüme yakınlık duymuş olsada, ölümü, çaresizliğinin ve acısının bir sonucu olarak seçmiş olduğu Theod. Spoerri' nin de belirttiği gibi, kesin kes iddia edilemez. Trakl her zaman ölüm ve yaşam arasında ki o ince çizgiyi sevmiş ve bunun içinde uyuşturucu madde kullanmıştır.
Özet (Çeviri)
113 4. ZUSAMMENFASSUNG Der erste Teil der Arbeit befafit sich mit dem Begriff Expressionismus. Er soil allgemein einen Überblick zu der Literaturepoche 'Expressionismus' darstellen, da ja der österreichische Dichter Georg Trakl auch dieser untergeordnet wird. Inwieweit man ihn aber einen Expressionisten nennen kann, wird sich anhand des dritten Teils feststellen lassen. Hier wird einer der wichtigsten Griinde aufgenommen, die eine entscheidende Rolle bei der Entstehung dieser Literaturepoche spielt: Die Industrialisierung. Der industrielle Aufschwung in Europa hat die Entfremdung des Menschen zu sich und zu seinem Nâchsten verursacht. Dieser Entfremdungseffekt erhielt bald seine Auswirkung in der Literatür und der bildenden Kunst. Die Lyriker und Maler waren die ersten, die es auf ihr kiinstlerisches Schaffen ubertrugen, um den Menschen von der Gefangenschaft der Industriegesellschaft herauszuholen. Sie wollten einen, von allem Sekundaren befreiten, nur an sich und seinem Wesen glaubenden, jeder vorgegebenen Wirldichkeit und Erklarung entgegentretenden 'neuen Menschen*. Die Zeit verlangte eine Auferstehung des urspriinglichen Menschen. Das Schauen bestimmte seine Neuheit Der neue Mensch sollte die Dinge nicht von ihrem Erscheinungbild her aufiiehmen und bewerten, sondern durch diesen hindurchschweifen und das eigentliche Wesen der Dinge, das sie ausmacht schauen und es in ihrem eigentlichsten erleben. Das Schauen114 bestimmente von mm an die Wirklichkeit der Dinge. Wo nun der Mensch selber die bestimmende Kraft sei, so kann es auch nur die Vision zu der Wirklichkeit geben.“So wird der ganze Return des expressionistischen Künstlers Vision. ”m Um auch seiner Vision bei der Übertragung gerecht zu werden, wird der Sprache, dem Wort eine ihr entsprechende Gewalt zugeteilt. Die Fiillworter fallen weg, das Beschreibende wird dem Sekundâren zugeordnet, so dafi das Wort, das Innere der Dinge trifft und somit das Wesentliche im Vordergrund erscheint Nichts soil den Menschen verwirren und ihn auf falsche Bahnen fuhren. So wie das Wort, wird auch der Farbe und der Form innerhalb der Malerei eine viel bedeutendere Funktion erteilt. Die Farbe dient nicht mehr der âuBerlich-visuellen Beschreibung eines Gegenstandes, sondern sie steht nur für sich selber dar. Sie hat sich verselbststandigt. Der Kûnsüer neigt auch zu formlosen Aufzeichnungen. Die schon vorbestimmte Form der Dinge kann nicht der Vision des Einzelnen entsprechen, sondern der Instanzen. Sie geben dem Menschen vor, wie das Ding zu gestalten sei, dafi doch absolut dem neuen Welt-und Menschensbild der Expressionisten nicht entspricht. 190 Edschmid, Kasimir: FrOhe Manifesto. Epochen des Expressionismus. In: Akademie der Wissenschaften und der Literatür (Hg.): Hasse der Literatür. Band 9. Christian Wegner, Hamburg 1957, S. 32115 In grofiem und ganzem will der Expressionismus den verlorenen Menschen wieder zu seinem eigentlichen, geistigen Wesen zuriickfuhren, in dem er ihn wieder als 'Schöpfung der Krone* in den Mittelpunkt setzt. Nach den Beispielen im Teil eins, fahrt die Arbeit mit dem Dichter des Fruhexpressionismus Georg Trakl und seinen Dichtungen fort, dafi Teil zwei kennzeichnet. Anhand seiner Gedichte wird das Verhâltnis des Dichters zu seiner Zeit dargestellt und somit auch der Grundton seines kurzfristigen Lebens. Nicht wie die expressionistischen Lyriker, die im Teil eins erwahnt worden sind, glaubt der Dichter an einen besseren Menschen und einer besseren Welt, daB sich durch die Wiederbelebung des geistigen erschliefien kann. Die Entfremdung und der Verfall des Menschen ist fur Trakl nicht nur Zeit bedingt; der Mensch ist schon von seiner Geburt an in diesem Prozefi verhaftet.191 Das Irdische ist der Ort, wo der Mensch seine Urschuld einbüfien muB. Keine Kraft kann den vom Gott bestimmten Verfall des Menschen rûckgângig machen. Insbesondere das Erwachsen-Werden, wo der Mensch der Geschlechtertrennung bewuBt wird, wiederspiegelt die Erbsünde im Paradies. Im Paradies war Adam noch 'Androgyn ', also mannweiblich. Er reprasentierte damit die Unschuldigkeit und das Ebenbild Gottes. Aber mit der Trennung der 191 Vgl.: Spoerri, Theod: Strukturen in Persönlichkeit und Werk. Eine psychiatrisch- anthropographische Untersuchung. A.Francke, Bern 1954, S. 86116 Geschlechter hat der Mensch sich auch von seiner Reine und Unschuld entfremdet. Er ist nur noch in der Erinnerong des Dichters gegenwartig und nicht mehr im Leben. Der Mensch ist nur noch das Verwesende, das Verfallene, das Dunkle, denn er hat sich von seinem eigentlichen Wesen und Wohnsitz durch seine eigene Schuld entfremdet. Die Zukunftsvîsion ist damit nicht wie die Expressionisten positiv bestimmt, sondern negativ. Es wird nur noch eine Zukunft geben, daft den Menschen zum Untergang fuhren wird. Die Natur und das Jenseits hat sich ebenfalls von dem Menschen entfremdet. Der Mensch steht ganz allein vor dem letzten StoB in den Untergang. Unter diesen Blicfcpunkten wird verdeutlicht, weshalb die Dichtungen Georg Trakis mit Leid ausgezeichnet sind. Der Dichter leidet an seiner Zukunftsvision, weil ihn selbst sein Schöpfer verlassen hat und er keine Erlösung aus dem Untergang sieht. Wo im zweiten Teil der Arbeit, unter dem 'Untergang der alien ZeiV leidende Georg TrakI im Vordergrund erscheint, so sieht man im dritten und letzten Teil, eine 'Neigung zur Utopie'192, dafi sich durch die romantischen Elemente in der Dichtung ofTenbaren lâBt. Die Farbe Blau, das eindeutig Qvasapositiven Stimmungsgehalt übermittelt, ist nach der Farbe schwarz, die meist auftretende Farbe in der Dichtung Georg 192 Vgl.: Schneider, Karl Ludwig: Das Büd der Landschaft bei Georg Heym und Georg Trakl. Iru Steffen, Hans (Hg.): Der deutsche Expressionismus. Formen und Gestalten. Vandenhoeck&Ruprecht, Göttingen 1965, S. 61Höhle auf. Somit wird den Substantiven eine geistige und weihevolle Stimmung zügeordnet. Weiterhin befaBt sich die Arbeit mit dem Phânomen 'Nacht und Abend*. Diese werden vom Dichter mit negativen Beiwortem zusammengebracht und übermitteln somit, den im zweiten Teil aufgenommenen Grundton - Verfall, Verwesung - des Dichters zum Leben und zur seiner Zeit. Besonders aber die Kombination dieser mit 'Schwarz' scheint im Vordergrund zu stehen. Die Farbe tritt insgesamt 102mal in den Dichtungen Tralds auf194 und zeigt schon die negative und hofmungslose Stimmung des Dichters zum Leben und Menschen. 'Schwarz* kennzeichnet zugleich auch den Tod xmd die Angst. Die Nacht und der Abend sind die Tageszeiten, wo der Mensch seines dunklen Wesens und seinem Untergang in das Nichts bewuBt wird. Der Dichter evoziert mit dem Phânomen nur den Fall in das Nichts. Merkwurdig erscheint aber dann doch eine zum positiven Pol neigender Gebrauch der Nacht und des Abends. Der negative Stimmungsgehalt dieser wird vom Dichter aufgehoben. Tatsâchlich hat sich 'Sinn und Büd* dieser 193 Vgl.: Spoerri, Theod: Strukturen in Persönlichkeit und Werk. Einepsychiatrisch-anthropographische Untersuchung. A. Francke, Bern 1954, S. 60 194 ebd.118 gewechselt. So, wie Novalis sich der Nacht hingezogen fuhlt, weil sie ihm die Türen der Jenseitigen Offenbarung, des unendlichen Lebens und zu seiner Geliebten oflhen; (Hymnen an die Nacht)“ Ich glaube an Nâchte. wend ich mich Zu der heiligen, unaussprechlichen Geheimnisvollen Nacht - Preis der Weltkonigen, Der hohen Verkündigerin Heiliger Welt, Der Pflegerin Seliger Liebe, ”(Dr.Uiassen, Novalis Werke) so fuhlt auch Iraki sich der Nacht und dem Abend hingezogen. Sie werden zwar nicht wie bei Novalis von Trakl hymnisch gepreist, aber ihnen wird doch eine Heiligung zugesprochen. Die Nacht ist 'ein ruhender Engel, eine Mönchin mü silbernen Armen, heilig, geistlieh, hya&nthen, das sanfte Zyanenbündel, blau' und der Abend hat 'blaue Flügel', mit dem sie die Schmerzen und Plagen des irdischen Lebens besânftigt.119 Selbst der Tod hat sein 'Sinn und Bild' gewechselt. Er ist nicht mehr der grauenvolle Absturz in den Abgrund. Der Tod erweist dem Menschen nur die Heimkehr zu seinem eigentlichen Wohnsitz. Das Irdische vermittelt nur den Durchgang zum Überirdischen. Wo Trakl nun um 'den Sinn der dunklen Jahre' im irdischen weiB, so fuhlt er sich im irdischen als einen 'Fremdling'. Bemerkenswert ist, daB Trakl sich mit dieser Bezeichnung von den Anderen trennt. Das ihm Gegenübergestellte ist das 'menschliche'. Er ist ihnen übergestellt. In dieser Stellung entfremdet er sich vom menschlichen und deren Lebensbereich und wendet sich den 'sündelosen Kreaturen Gottes' zu. Diese als romantische Elemente aufgefaBten drei Phânomene in den Dichtungen Georg Trakls, sollen dem Trakl-Leser verdeutlichen, daB das 'Traklsche Weltbild'“... nicht als Welt des Unterganges allein. ”195 zu interpretieren ist. Die Prosatitel 'Traum und Umnachtung*, 'Offenbarung und Untergang' bilden Verknüprungspunkte zu dieser Aussage. Obwohl seiner dunklen Bilder, ergibt Trakl sich doch nicht dem Schicksal. Man sieht, dafi er immer wieder den Versuch unternimmt, den eigenthchen Sinn des Lebens ausfindig zu machen, an ihr zu gelangen. Dies sieht man eindeutig in den Worten“Traum und Umnachtung”. ' Focke SJ., Alfred: Georg Trakl. Liebe und Tod. Herold, Wien/Mtochen 1955, S. 61120 im Traum kamu der Mensch die Bewufitseinsebene überschreiten. Man ist abgeschieden von ailen Nonnen des gesellschaftüchem und logischem. Man hat die Grenzen des Tages, Lichts überschritten; ist in das UnterbewuBtsein eingedrungen, wo“. sich die Fenster der ”Offenbarung“ ”196 aufschlagen. Es ist der Ort der“Umnachtımg”. Wenn Trakl auch von“Offenbarung (und Untergang)”spricht, so muB er doch wirklich die Grenzen überschritten haben. Das entnimmt man doch eindeutig aus dem beruhigenden und versöhnenden Ton dieser Prosadichtung:“ Da ich in den dömmernden Garten ging, und es war die schwarze Gastalt des Bösen von mir gewichen, umfing mich die hyazinthene Stille der Nacht; und ich fuhr auf gebogenem Kahn über den ruhenden Weiher, und süfier Frieden rührte die versteinerte Stirne mir. Sprachlos lag ich unter den alten Weiden, und es war der blaue Himmel hoch über mir und voli von Sternen; und da ich anschauend hinstarb, starben Angst und der Schmerzen tiefster in mir; ”Doch auBergewohnlicher Weise lautet der Titel dieser Prosadichtung nicht nur 'Offenbarung*, sondern auch 'Untergang*. Das Substantiv 'Untergang* bezieht sich hier, wie man es bereits weiB, auf das Leben und auf den Menschen. Ein unaussprechliches Leiden war es fur den Dichter, mit dieser Bekennmis auszukommen. Aber dieses führte ihn zugleich in das Reich des Unbewufiten, weil er doch nicht ganz all seine 196 Huder, Walther. Der Dichter- Zeiger der Weltenuhr. Über Georg Trakl. Zur 50. Wiederkehr seines Todes- tages. Jm Welt und Wort. 19. 1964, S. 333İ21 Hoffiıuııg verloren hatte. Wie er es in seinem Gedicht“Heimkehr”zur Sprache bringt:“ Glaube, Hoffimng. ”Das Leiden des Dichters an dem Untergang, gewahrleistet ihm die Offenbarung, da er sich in sein Inneres zurûckzieht.“..... im Erleiden des Untergangs, im eigenen Leid und im Mitleid mit der Menschheit, im Opfem und Geopfertwerden, bricht die Offenbarung auf. ”197 So kommt man doch zum SchluBpunkt, daB die Dichtungen Georg Trakls eigentlich diesen Weg von dem 'Untergang' in die 'Offenbarung* aufzuzeigen versuchende Chiffren siniL Diesen Gesichtspunkten folgend, kann der Leser doch zu der Feststellung kommen, daB Trakl der geistes Bewegung des Expressionismus naheliegend sei. Doch die Tatsache, daB der Dichter seine Vision zu der Befreiung, Erlösung in einem anderen Dasein zu finden versucht, dûrfte nicht übeiTumpelt werden.* 197 Focke SJ., Alfred: Georg Trakl. Liebeund Tod. Herold, Wien/Mttachen 1955, S. 62 * Der Leser darfaber nicht vergessen, daB Trakl in seinen Gedichten immer wieder die Spannung der Gegenkrâfte-gut und bose-aufbewahrt Wo er hoffiiungslos seinem dunklen Ende nachsinnt, so schlâgt das Gute in ihm ein Auge auf und verspricht doch eine Befreiung aus seinem Leid. Diese Polaritat ist fast immer aus den Gedichten zuentnehmen. Dies zeigt wiederum, dafi auf ein anderes Dasein die Hofmung gerichtet ist Aus zwei Gegensâtzen hofft er sich eine Synthese; ein Drittes. Somit unterscheidet er sich auch von den Fruhexpressionisten, da sie im irdischen auf ein besseres Dasein hoffen und dafur sich bemuhen.
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