L.Wittgenstein'da dil felsefesi (Tractatus'la sınırlandırılmış olarak)
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- Tez No: 20822
- Danışmanlar: Y.DOÇ.DR. MEHMET AKGÜN
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Felsefe, Philosophy
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 1992
- Dil: Türkçe
- Üniversite: Atatürk Üniversitesi
- Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
- Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 55
Özet
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Özet (Çeviri)
ZUSAMMENFASSUNG Ideen-und Existenzproblematik, die von vielen Philosophen behandelt wurde, wird unvermeidllch İn der Sprachphilosophie zum Thema. Denn die Sprache ist-als das Kleid der Idee-ein Phanomen. Unsere Gedanken können wir nur durch die Sprache zum Ausdruck bringen und dabei durch die Sprache denken. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Mensch als ein bewuBtes Sozialwesen von den anderen lebewesen. Es ist auch die Wahrheit, daB die Sprache bei menschlichen Leistungen von Generation zu Generation eine wichtige Rolle gespielt hat. Wozu steht die Idee im Verhaltnis, wenn sie die Basis der Sprache bildet? Nach Wittengenstein, einer der ersten Denker des Wiener-Kreises und des logischen Positivismus, soil die Antwort dieser Frage so lauten:Die Sprache stellt tatsâchlich die âufiere Realitât dar, und dementsprechend bringt die sachliche Welt in Erscheinung. DaB die Sprache den positlvistischen Sache-Zuitand zum Ausdruck bringt, liegt es darin, daB sie in diesem Zusammenhang zum Thema der Sprachphilosophie gemacht wird. Die Kongruenz zwischen der Sprache und dem Wesen zeigt es, daB beide Wesen eine gemeinsame Struktur hatten. Von diesem Gesichtspunkt ausgehend, 1st es unvermeidllch, daB es, was nieht posivitistisch ist,-Mataphysik und Ethik-unsinnig gesehen wird, indem man aus der Sprache hinausgeht. Wahrend die Sprachphilosophie das Verhaltnis zwischen der Existenz und Sprache analysiert, macht sie es mit Hilfe der Logik. Also die Logik bringt die auBere Welt in Klarheit, solange es ihr gelingt, wahrend sie die positivistisch-tinhaltlicheJSfferuktur der Sprache analysiert. Somit scheint es uns, daB das Verhaltnis zwischen der Sprache und Welt, aus dem Standpunkt von Sprache-Logik Existenz, zu analysieren ist. Wittgensteins Tractatus-Logico-Philosophicus kann es zeigen, daB diese zu analysierende Anschauung zu den richtigen Ergebnissen kommen kann, indem die Sprache durchaus positivistlsch-lnhaltliche Behauptungen als richtig proportional festen FuB fasst.
Benzer Tezler
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