Geri Dön

Magnezya-karbon refrakterlerde oksitlenme ve curuf korozyonu

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  1. Tez No: 39500
  2. Yazar: CENGİZ TOPAÇ
  3. Danışmanlar: DOÇ.DR. SERDAR ÖZGEN
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Metalurji Mühendisliği, Metallurgical Engineering
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1994
  8. Dil: Türkçe
  9. Üniversite: İstanbul Teknik Üniversitesi
  10. Enstitü: Fen Bilimleri Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 87

Özet

kohlenstoffhaltiger Werkstof f en hervar, so daB man sie auch Gef ügeverstarker betrachten kann. In dieser Arbeit uurde allerdings ausschlieBlich die Oxidationshemmende Wirkung der metallischen Zus'atze behandelt. Die thearetischen Überlegungen und die durchgeführten Experimente ergeben, daB der Kahlenstaff in einem metallhaltigen feuerfesten Werkstaff durch ein reaktives Gas (antioxidans) var oxidation geschiitzt ujerden kann. Dieses Gas entsthet bevorzugt im Steininnern, und zuar dort, uo eine nahezu neutrale Atmosphare herrscht. Im Temperaturgradienten migriert es in Richtung der heiBen Steinseite, ujo es dann oxidiert ujird- Durch die Bildung dieses sekundaren oxids wird der oxidationsschutz des Kohlenstoff noch verstarkt. Thermogravimetrische Untersuchungen an Magnesia- Kohlenstof f-Stainen mit metallischen Zussatzen aus Al und Si ergeben, daB silizium den Kahlenstaff am üJirkungsvollsten var oxidation schützen kann. Das hangt damit zusammen, daB neben Magnesiumdampf ein weiteres Gas, das SiO varliegt. Die Hauptaufgabe der metallischen und der anderen festen Zusatze besteht demnach darin, ein gasformiges Antioxidans zu bilden. Aufgrund der durchgeführten Versuche können falgende Anf arderungen an ein gasformiges Antioxidans gestellt werden. - Es soil in dem Temperaturbereich entstehen, in dem die Kahlenstaff oxidation am schnellsten ablauft. - Es soil eine höhere Sauerstof f af f initat als Kohlenstoff besitzen. - Die Bildungsreaktion der gas formigen Antioxi- dantien aus den Grundkampanenten des betrachteter Systems soil langsam ablaufen, urn einen kanstanten Partialdruck in dem Porensystem der eingeseltzten Steine auf rechtzuerhalten und reaktiv den eindif f undierenden axidans 2D binden. vxi

Özet (Çeviri)

DXIDATIGN UND SCHLACKENVERSCHLEIB İN DEN MAGNESİA- KOHLENSTDFF-FEUERFESTEN ZUSAHHENFASSUNG Um den technolagieschen Veranderungen in den letzten 20 Jahren und den infolgedesssn entstandenen unter- schiedlichen Einsatzbedingungen bei der Eisen-Stahlindustrie entgegenzukammen, ujurden Oxid-Graphitssysteme entuickelt. Unter diesen spielen die Magnesia-Kohlenstoff Steine eine uichtige Rolle. Die Kahlenstaffgehalte in diesen Steinen können je nach dem Anuendungsbereich bis zu 20-25 % betragen. Die Hauptphass in diesen Feuerfesten ist Magnesia. Magnesia schmielzt bei 2BOOaC, hat eine hohe Resistenz gegen saure Schlacken. Kahlenstoff in diesen Feuerfesten besteht im gröBten Teil aus Graphit. Graphit kann van der Schlacke nicht benetzt uerden. üJegen ihrer hohen Schlackenresistenz und ihrer guten Temperatur- üJechselbestândigkeit fanden Magnesia-Kohlenstoff feuer- festen Uerkstnffen eine breite Anuendung bei der Eisen- Stahlindustrie. Es ist der gröBte Nachteil dieser Feuerfesten, daB Graphit ab 800 C oxidiert. Infalge der Oxidatian van Graphit uıerden die Poren im Stein gröBer und die Schlacke rinnt in diese Paren. Dadurch uird der Stein von der Schlacke verschliessen. Desujegen muB man Graphitsoxidation verhindern. Dafür macht man in den letzten OahrenSilizium, Aluminium, Magnesium und Barkarbid Zusatze in den kohlen- stoffhaltigen Steinen. in dem ersten Teil dieser Arbeit uurde der Uirkungs- mechanismus der Antioxidantien untersucht und melche Mengen und Kombinationen sie Zusatz gemacht uıerden müssen. im zuıeiten Teil dieser Arbeit umrde Schlacken der Magnesitarten und Graphit untersucht. Die Problematik der Metallpulver in kohlenstoffhaltigen üJerkstaf f en ist aus zueierlei Gründen interessant. Zum einen können sie den Konlenstoffausbrand hemmen und samit als sogeannte Antioxidantien' eingeseltzt'uerden. Auf der ', anderen seite rufen solche Zusatze eine Festiğkeitssteigerung vıkohlenstoffhaltiger Werkstof f en hervar, so daB man sie auch Gef ügeverstarker betrachten kann. In dieser Arbeit uurde allerdings ausschlieBlich die Oxidationshemmende Wirkung der metallischen Zus'atze behandelt. Die thearetischen Überlegungen und die durchgeführten Experimente ergeben, daB der Kahlenstaff in einem metallhaltigen feuerfesten Werkstaff durch ein reaktives Gas (antioxidans) var oxidation geschiitzt ujerden kann. Dieses Gas entsthet bevorzugt im Steininnern, und zuar dort, uo eine nahezu neutrale Atmosphare herrscht. Im Temperaturgradienten migriert es in Richtung der heiBen Steinseite, ujo es dann oxidiert ujird- Durch die Bildung dieses sekundaren oxids wird der oxidationsschutz des Kohlenstoff noch verstarkt. Thermogravimetrische Untersuchungen an Magnesia- Kohlenstof f-Stainen mit metallischen Zussatzen aus Al und Si ergeben, daB silizium den Kahlenstaff am üJirkungsvollsten var oxidation schützen kann. Das hangt damit zusammen, daB neben Magnesiumdampf ein weiteres Gas, das SiO varliegt. Die Hauptaufgabe der metallischen und der anderen festen Zusatze besteht demnach darin, ein gasformiges Antioxidans zu bilden. Aufgrund der durchgeführten Versuche können falgende Anf arderungen an ein gasformiges Antioxidans gestellt werden. - Es soil in dem Temperaturbereich entstehen, in dem die Kahlenstaff oxidation am schnellsten ablauft. - Es soil eine höhere Sauerstof f af f initat als Kohlenstoff besitzen. - Die Bildungsreaktion der gas formigen Antioxi- dantien aus den Grundkampanenten des betrachteter Systems soil langsam ablaufen, urn einen kanstanten Partialdruck in dem Porensystem der eingeseltzten Steine auf rechtzuerhalten und reaktiv den eindif f undierenden axidans 2D binden. vxiDXIDATIGN UND SCHLACKENVERSCHLEIB İN DEN MAGNESİA- KOHLENSTDFF-FEUERFESTEN ZUSAHHENFASSUNG Um den technolagieschen Veranderungen in den letzten 20 Jahren und den infolgedesssn entstandenen unter- schiedlichen Einsatzbedingungen bei der Eisen-Stahlindustrie entgegenzukammen, ujurden Oxid-Graphitssysteme entuickelt. Unter diesen spielen die Magnesia-Kohlenstoff Steine eine uichtige Rolle. Die Kahlenstaffgehalte in diesen Steinen können je nach dem Anuendungsbereich bis zu 20-25 % betragen. Die Hauptphass in diesen Feuerfesten ist Magnesia. Magnesia schmielzt bei 2BOOaC, hat eine hohe Resistenz gegen saure Schlacken. Kahlenstoff in diesen Feuerfesten besteht im gröBten Teil aus Graphit. Graphit kann van der Schlacke nicht benetzt uerden. üJegen ihrer hohen Schlackenresistenz und ihrer guten Temperatur- üJechselbestândigkeit fanden Magnesia-Kohlenstoff feuer- festen Uerkstnffen eine breite Anuendung bei der Eisen- Stahlindustrie. Es ist der gröBte Nachteil dieser Feuerfesten, daB Graphit ab 800 C oxidiert. Infalge der Oxidatian van Graphit uıerden die Poren im Stein gröBer und die Schlacke rinnt in diese Paren. Dadurch uird der Stein von der Schlacke verschliessen. Desujegen muB man Graphitsoxidation verhindern. Dafür macht man in den letzten OahrenSilizium, Aluminium, Magnesium und Barkarbid Zusatze in den kohlen- stoffhaltigen Steinen. in dem ersten Teil dieser Arbeit uurde der Uirkungs- mechanismus der Antioxidantien untersucht und melche Mengen und Kombinationen sie Zusatz gemacht uıerden müssen. im zuıeiten Teil dieser Arbeit umrde Schlacken der Magnesitarten und Graphit untersucht. Die Problematik der Metallpulver in kohlenstoffhaltigen üJerkstaf f en ist aus zueierlei Gründen interessant. Zum einen können sie den Konlenstoffausbrand hemmen und samit als sogeannte Antioxidantien' eingeseltzt'uerden. Auf der ', anderen seite rufen solche Zusatze eine Festiğkeitssteigerung vıkohlenstoffhaltiger Werkstof f en hervar, so daB man sie auch Gef ügeverstarker betrachten kann. In dieser Arbeit uurde allerdings ausschlieBlich die Oxidationshemmende Wirkung der metallischen Zus'atze behandelt. Die thearetischen Überlegungen und die durchgeführten Experimente ergeben, daB der Kahlenstaff in einem metallhaltigen feuerfesten Werkstaff durch ein reaktives Gas (antioxidans) var oxidation geschiitzt ujerden kann. Dieses Gas entsthet bevorzugt im Steininnern, und zuar dort, uo eine nahezu neutrale Atmosphare herrscht. Im Temperaturgradienten migriert es in Richtung der heiBen Steinseite, ujo es dann oxidiert ujird- Durch die Bildung dieses sekundaren oxids wird der oxidationsschutz des Kohlenstoff noch verstarkt. Thermogravimetrische Untersuchungen an Magnesia- Kohlenstof f-Stainen mit metallischen Zussatzen aus Al und Si ergeben, daB silizium den Kahlenstaff am üJirkungsvollsten var oxidation schützen kann. Das hangt damit zusammen, daB neben Magnesiumdampf ein weiteres Gas, das SiO varliegt. Die Hauptaufgabe der metallischen und der anderen festen Zusatze besteht demnach darin, ein gasformiges Antioxidans zu bilden. Aufgrund der durchgeführten Versuche können falgende Anf arderungen an ein gasformiges Antioxidans gestellt werden. - Es soil in dem Temperaturbereich entstehen, in dem die Kahlenstaff oxidation am schnellsten ablauft. - Es soil eine höhere Sauerstof f af f initat als Kohlenstoff besitzen. - Die Bildungsreaktion der gas formigen Antioxi- dantien aus den Grundkampanenten des betrachteter Systems soil langsam ablaufen, urn einen kanstanten Partialdruck in dem Porensystem der eingeseltzten Steine auf rechtzuerhalten und reaktiv den eindif f undierenden axidans 2D binden. vxiDXIDATIGN UND SCHLACKENVERSCHLEIB İN DEN MAGNESİA- KOHLENSTDFF-FEUERFESTEN ZUSAHHENFASSUNG Um den technolagieschen Veranderungen in den letzten 20 Jahren und den infolgedesssn entstandenen unter- schiedlichen Einsatzbedingungen bei der Eisen-Stahlindustrie entgegenzukammen, ujurden Oxid-Graphitssysteme entuickelt. Unter diesen spielen die Magnesia-Kohlenstoff Steine eine uichtige Rolle. Die Kahlenstaffgehalte in diesen Steinen können je nach dem Anuendungsbereich bis zu 20-25 % betragen. Die Hauptphass in diesen Feuerfesten ist Magnesia. Magnesia schmielzt bei 2BOOaC, hat eine hohe Resistenz gegen saure Schlacken. Kahlenstoff in diesen Feuerfesten besteht im gröBten Teil aus Graphit. Graphit kann van der Schlacke nicht benetzt uerden. üJegen ihrer hohen Schlackenresistenz und ihrer guten Temperatur- üJechselbestândigkeit fanden Magnesia-Kohlenstoff feuer- festen Uerkstnffen eine breite Anuendung bei der Eisen- Stahlindustrie. Es ist der gröBte Nachteil dieser Feuerfesten, daB Graphit ab 800 C oxidiert. Infalge der Oxidatian van Graphit uıerden die Poren im Stein gröBer und die Schlacke rinnt in diese Paren. Dadurch uird der Stein von der Schlacke verschliessen. Desujegen muB man Graphitsoxidation verhindern. Dafür macht man in den letzten OahrenSilizium, Aluminium, Magnesium und Barkarbid Zusatze in den kohlen- stoffhaltigen Steinen. in dem ersten Teil dieser Arbeit uurde der Uirkungs- mechanismus der Antioxidantien untersucht und melche Mengen und Kombinationen sie Zusatz gemacht uıerden müssen. im zuıeiten Teil dieser Arbeit umrde Schlacken der Magnesitarten und Graphit untersucht. Die Problematik der Metallpulver in kohlenstoffhaltigen üJerkstaf f en ist aus zueierlei Gründen interessant. Zum einen können sie den Konlenstoffausbrand hemmen und samit als sogeannte Antioxidantien' eingeseltzt'uerden. Auf der ', anderen seite rufen solche Zusatze eine Festiğkeitssteigerung vı

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