Die Bewertung der abstreifbaven Rückstände auf den Blättern unt der Exposition von Gärtnern in mit Pflanenschutzmitteln behandelten Apfel- und Rosenkulturen
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- Tez No: 400660
- Danışmanlar: PROF. DR. ÇETİN ŞENGONCA
- Tez Türü: Doktora
- Konular: Botanik, Ziraat, Botany, Agriculture
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 1997
- Dil: Almanca
- Üniversite: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Enstitü: Yurtdışı Enstitü
- Ana Bilim Dalı: Botanik Ana Bilim Dalı
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 120
Özet
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Özet (Çeviri)
In der vorliegenden Arbeit wurdeu die abstreifbaren Riickstande auf den Blattem unc Exjjosition der Gartner nach der Applikation eines Iiisektizids Triflumuron und ernes Fung Bitertanol in Apfelkultureu sowie uacli der Applikation eines Insektizids Metkiocarb und i Fiuigizids Bitertanol iu Rosenkulturen exemplariscU untersucht. Die Ermittlung der Expos der Gartner fand wahrend des Ausdiimiens und der Emte in einer Apfelaniage sowie wah des Ausbrecliens von Seitentrieben und der Emte in eiueni Rosen-GewiicbsUaus statt. schliefiend wurdeu Transfeifaktoreu fiir beide Kulturen und Tatigkeiten ermittelt und die wendeten Metboden iui Labor validiert. Die Werte der abstreifbaren Riickstande- schwankten je nacli Wirkstoff, Kultur und Zeitp nacli der Applikation stark. Die Riickstaudswerte auf Apfelblattern betrugen fur den Wirk Triflumuron zwischen 0,06 uud 0,24 pg/cm2 bei der Soite Cox Orange, walirend die Wert den Wii'kst off Bitertanol von 0,09 bis 0,51 ug/cra2 bei der Sorte Cox Orange und von 0,0< 0,65 ug/cur bei der Sorte Jouagoid sowie von 0,07 bis 0,33 ug/cin2 bei der Sorte Roter lepsch gemessen wurdeu. Auf Roseublattem lagen die Riickstaudswerte bei Methiocarb schen 0,21 uud 1,93 pg/cin* bei der Sorte Escimo sowie 0,47 und 2,65 pg/cm2 bei der £ Frisco, woliingegei] die Werte vou Bitertanol 0,24 bis 1,54 ^ig/cm2 betmgea. Die ennittetien Expositionswerte variierteu in Abbangigkeit vom Wirkstoff; der Art und Zeitpuiikt der Tatigkeit sowie dern angeuoinrnenen Szenario. Die Exposition der Ga: beiuhaltete jc nach Szenario die Expositionswerte vou uuterscluedlicheu Korperpaitien Szenario 1, bei deni die Gartner langarrnlige Hemden und Iange Hosen sowie Handsel trugen, wurde die gesamte dermale Exposition aus den Expositionswerten der Hande unter deu HandschuUeu), des Korpers (nur aus der Unterbekleidung) und des Kopfberei enechnet. Zur Berechnung der Gesamtexposition im Szenario 2 wurden dagegen die Expc onswerten der Hande (auf und unter den Handscbulien), des Korpers (nur aus der Unterbe dung), der Unteranue (aus deu Patches) und des Kopfbereicbes beriicksicUtigt, Da beim Sz rio 3 angenommen wurde, daB die Gartner nur mit kurzer Hose ausgestattet sind, wurde der Exposition der Hande (auf uud unter den Handschuhen), des Korpers (aus der Unte kleidung uud aus den Patches) und des Kopfbereiches auf die gesamte dermale Expos geschlossen.Die ennittelteii Expositiousweite waren in Apfelkultureu fur beide Mittel waurend des Aus-duimens hdher als bei der Emte. So lageu die Werte fur Trifhiinurou je nach Szenario iin Be-reicli vou 0, t bis 3,1 mg/b sowie fur Bitertanol vou 0,4 bis 3,6 aig/h beim Ausduuiieti, wohiu-gegeii bei der Emte Werte zwischeu 0,1 uud 0,8 mg/li emiittelt wurdeu. Die Exposition der Gartner in Rosenkulturen wurde bei der Biumeiierate holier als beim Ausbreclieu vou Seitentriebeii ennittelt. Die Werte fur Metbiocarb betmgeii 0,1 bis 6,4 mg/h beim Ausbrecheu von Seiteutrieben und 0,2 bis 9,8 mg/h bei der Ernte, wohingegen die Werte fur Biteilauol zwischeu 0,2 und 4,7 nag/h beim Ausbrecheu vou Seiteutrieben sowie zwischeu 0,2 und 12,4 mg/h bei der Emte lagen. Die Exposition auf den Hiiudeu batte den grdfiten Anteil au der gesaniteii Exposition. Die inhaiativeu Expositiousweite lageu unter 1% der gesamten Expositiousweite. Bei der gesamteu Exposition des Korpers war die Differenz, die ruit zwei uuterschiedlichen Metlioden (Patch-und Wliole body-Mediode) ennittelt wurdeu, geriug. Der sogenanute Transferfaktor war selu' unterschiedlich in Abhangigkeit von deu abstreifbaren Riickstaudeu uud der dermalen Exposition. Fur das Ausdiiunen in Apfelkultureu wurde je nach Szeuario eiu Transferfaktor von 400 bis 12700 cinVIi sowie fiir die Emte vou 1100 bis 3400 cnWh errnktelt. Iu Rosenkulturen betrugen die Werte fur die Ta'tigkeit Emte 200 bis 9700 cmVh, wohingegeu sie beim Ausbrecheu von Seiteutrieben zwischeu 200 und 5700 cinVh lagen. Die gemesseuen Expositiousweite waren deutlich uuter deu jeweiligeu als tolerierbar auge-nomiuenen Grenzwerteu. Aufierdera zeigten die Ergebuisse der vorliegeuden Arbeit, dali die Verweudung vou Handschuhen uud geeigueter Kleiduug die Exposition der Gartner deutlich miuimiert.
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