Geri Dön

Der Einfluß des Kaliums auf die Metabolisierung von Stickstoff in Sommerweizen und auf den Aminosäureumsatz im reifenden Korn

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  1. Tez No: 400661
  2. Yazar: MÜZEYYEN SEÇER
  3. Danışmanlar: PROF. DR. KONRAD MENGEL
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Botanik, Ziraat, Botany, Agriculture
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1978
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Justus-Liebig-Universität Giessen
  10. Enstitü: Yurtdışı Enstitü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 157

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1) Es wurde der Einflufl der Kaliumernahrung auf die Aufnahme, den Transport und den Sinbau von Stick-stoff in die liJslichen Aminosauren sowie der Um-satz dieser ISslichen Aminosauren wHhrend der Korn-proteinbildung untersucht. Die Versuchspflanze Sommerwoizen 'Sort© Kolibri' wurde in zwei Vegetations-perioden 1974 und 1975 in Wasserkultur mit zwei Stickstoff- bzw. mit zwei Kaliumstufen angezogen und von der Milchreife bis zur Vollreife gestaffelt geerntet. Im Versuch 1975 wurde der Stickstoff mit N markiert. 2} Die Untersuchungen zeigen, dafl das Kalium nur dann die Komertragsbildung positiv beeinfluflt, wenn es nicht zu reichlich der Pflanze angeboten wird? So wurden im Versuch 1974 die Ertragskomponenten durch Kallum weniger deutlich beeinfluQt als lm Versuch 1975. Im Jahre 1974 lag die K-Konzentration der K -Variante bei 0,4 mval K/l( im Jahre 1975 bei 0,3 mval/1. 3) Kalium fBrderte die Stickstoffaufnahme und die Metaboli-sierung des aufgenommenen Stickstoffs. So wurde der Elnbau des direkt aufgenommenen, sowie des Uber NO, Reduktion entstandenen NH.-N in die freien Aminosauren durch Kalium begUnstigt. Dieser Befund wurde gleich-zeitig mit markiertem NH,-N bestatigt. U) Kalium fBrderte die NO,-N-Aufnahme und dessen Elnbau in die freien Aminosauren. 5) Das Weizenkorn stellte wahrend der Ausreife fUr die freien Aminosauren einen beachtlichen 'sinK' xmd die vegatativen Pflanzenteile gleich-zeitig den 'source1 dar. Der Transport von freien Aminosauren in die sich ehtwickelnden KSrner ver-lief in den besser mit K versorgten Pflanzen besonders schnell, so daB im Korn wahrend der Milch-reife ein grBBerer freier 'Aminosaure Pool' entstand, der im Verlauf der Kornausbildung zu Gunsten der Proteinsynthese verbraucht wurde* 6) Von den freien Aminosauren kommt besonders der Glutamin-saure aber auch dem Alanin und der AsparaginsSure im Korn grofle Bedeutung zu. Die freie markierte Glutaminsaure wurde wahrend der Kornproteinbildung am schnellsten umgesetzt und durch gute K Ernahrung beachtlich gefcSrdert. Das Alanin und die Asparaginsaure zeigten auch einen haheren Turnover, wShrend die SSureamide am Umsatz nur gering beteiligt waren? Besonders das Saureamid Asparagin war im reifen Korn beachtlich angereichert, 7) Von den Kornproteinfraktionen wurde die Synthase des Albumins, besonders aber die des Glutelins durch Kalium begiinstigt. Somit vermag das Kalium zur Verbesserung der Backqualitat des Weizens beizutragen. 8) Die Ergebnisse warden damit erklart, daB Kalium, allge-mein den Energiestatus der Pflanze verbessert, so daB der Prim&rsynthese von Aminosauren, dem Aminosauretrans-port und der Protelnbildung im Korn mehr Energie zur VerfUgung stent, Wenngleich Kalium auch direkt an der Proteinsynthese beteiligt 1st, so erklart sich dift hier beschriebene positive Wirkung des Kaliums auf die Kornproteinbildung weniger mit dieser direkten Wirkung des Kaliums, denn in den beiden K-Varianten unterschied sich der K-Gehalt der Rdmer nur unweaentlich. Die gilnstige Wirkung des Kaliums auf die Kornbildung dlirfte deshalb in 1, Linie auf ein erhtihtes Angebot von ATP zurUckzufUhren sein, welches im Verlaufe der Proteinsynthese fUr die Aktivlerung der Aminosauren notwendig ist.