Geri Dön

Configuration-centered positional priming of visual pop-out search

Başlık çevirisi mevcut değil.

  1. Tez No: 401342
  2. Yazar: AHU GÖKÇE
  3. Danışmanlar: DR. THOMAS GEYER, PROF. DR. HERMANN J. MULLER
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Psikoloji, Psychology
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 2013
  8. Dil: İngilizce
  9. Üniversite: Ludwig-Maximilians Universität München
  10. Enstitü: Yurtdışı Enstitü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 223

Özet

Özet yok.

Özet (Çeviri)

Visuelle Suche und auch Mechanismen selektiver Aufmerksamkeit werden in wesentlichem Ausmaß von Komponenten des räumlichen Gedächtnisses beeinflusst. So kann z.B. die Wiederholung von Merkmalen der Zielreize von einem Versuchsdurchgang zum nächsten die Reaktionszeit im aktuellen Durchgang positiv beeinflussen, d.h. verringern. Dieser Effekt ist als auch als „Priming of Pop-out“ bezeichnet. Insbesondere führt die Wiederholung vs. Veränderung der Position des Zielreizes über Versuchsdurchgänge hinweg zu Effekten der Targeterleichterung (d.h.., das aktuelle Target erscheint am Ort des vorangegangen Targets) und Distraktorhemmung (das aktuelle Target erscheint am Ort eines vorangegangene Distraktors). Die vorliegende Arbeit untersucht, wie Effekte der Targeterleichterung und Distraktorhemmung im visuell-räumlichen Gedächtnis repräsentiert sind, also ob es sich um retinotope, spatiotope, oder objektzentrierte (allozentrische) Repräsentationen handelt und wie die Effekte (Erleichterung, Hemmung) im Gehirn, also elektrophysiologischen Variablen, niederschlagen. Kapitel 2 behandelt die Gedächtnisrepräsentationen, die dem örtlichen Priming in der visuellen Pop-out Suche zugrunde liegen (Maljkovic & Nakayama, 1996). Drei Suchelemente (1 Zielreiz und 2 Distraktoren) wurden an unterschiedlichen Positionen präsentiert – ausgerichtet an der horizontalen Bildschirmachse (Experiment 1.1), entlang der vertikalen Bildschirmachse (Experiment 1.2), oder entlang beider Achsen zugleich (Experiment 1.3). In diesen Experimenten (1.1 bis 1.3) variierte die Anzahl der Bildschirmbereiche, an denen das Fixationskreuz und das Suchdisplay angezeigt werden konnte. In Experiment 1.1 und 1.2 wurden Bildschirmbereiche verwendet, die horizontale (Experiment 1.1) oder vertikale (Experiment 1.2) Verschiebungen erfordern. In Experiment 1.3 wurden 7 Bildschirmbereiche verwendet, welche sowohl horizontale als auch vertikale Verschiebungen ermöglichen. Die Präsentation des Suchdisplays war in den Experimenten 1.1 und 1.2 vorhersagbar. Dies war nicht der Fall in Experiment 1.3. Mit Hilfe dieser experimentellen Manipulationen konnten retinotope, spatiotope und objektzentrierte Primingrepräsentationen getrennt voneinander untersucht werden. Zusätzlich konnte der Einfluss der Unsicherheit im Hinblick auf die zukünftige Displayregion der Suchreize (3 vs. 7 Regionen) erfasst werden. Bisherige Studien legen nahe, dass örtliches Priming sowohl durch betrachterzentrierte (Maljkovic & Nakayama, 1996; Ball et al, 2009; Jonikaitis & Theeuwes, 2013) sowie auch objektzentrierte (Geyer et al., 2010; Tower-Richardi et al. 2012) Repräsentationen unterstützt wird. Dieses Kapitel befasst sich hauptsächlich mit der Frage, ob es Unterschiede in der relativen Beteiligung des einen im Vergleich zum anderen Referenzrahmen für örtliche Primingeffekte in der visuellen Pop-out Suche gibt. Es konnte gezeigt werden, dass die Position der Zielreize im lagebezogenen Kurzzeitgedächtnis mit Bezug zu sowohl betrachterzentrierten als auch objektzentrierten Repräsentationen kodiert werden (Experimente 1.1, 1.2 vs. 1.3). Im Gegensatz dazu wurden die Distraktorpositionen in einem objektzentrierten Referenzrahmen aufrechterhalten (Experiments 1.1, 1.2, und 1.3). Dies legt nahe, dass die Unsicherheit, welche durch die experimentelle Manipulation (3 vs. 7 Bildschirmbereiche in den Experimenten 1.1, 1.2, und 1.3) induziert wurde, dem Übergang von betrachterzentrierten zu objektzentrierten Repräsentationen forciert. In Anbetracht der Tatsache, dass inhibitorisches und erleichterndes Raumpriming (Kapitel 2; s.a. Geyer et al., 2010), durch allozentrische Repräsentationen vermittelt ist, widmet sich Kapitel 3 der Frage, welche Objektattribute bzw. konfigurale Attribute im lagebezogenen Priminggedächtnis gespeichert werden. Hierbei wird in Kapitel 3 zwischen räumlichen Konfigurationen und Objektkategorien unterschieden, welche sich aus einem Satz einzigartiger geometrischer Elemente mit gemeinsamen Merkmalen zusammensetzen, die perzeptuell klar von Elementen anderer Kategorien abgrenzbar sind. Zur Untersuchung dieser Fragestellung wurden der Singleton-Zielreiz und die Distraktoren über die Versuchsdurchgänge hinweg in verschiedenen, visuell-räumlichen Kontexten präsentiert. Einzelne auf dem Bildschirm dargestellte Items sind perzeptuell in (objektähnlichen) Gruppierungen organisiert (Wertheimer, 1950). Eine Beispielkategorie stellt die „Z”- Kategorie dar, welche aus den vier Z-förmigen Elementen“¯|_”,“_|¯”,“|‒|”, und“|‒|”besteht. Ein weiteres Beispiel für eine Objektkategorie ist die „T“-Kategorie, bestehend aus den folgenden vier T-förmigen Elementen: ”¯|¯“, ”_|_“, ”|‒“, und ”‒|“. Im Gegensatz dazu stellt eine Konfiguration ein bestimmtes Element in einer gegebenen Itemkategorie dar (z.B., ”¯|_“ in der Z-Kategorie oder ”‒|“ in der T-Kategorie; siehe Garner und Clement, 1963). Die Konfiguration der Items in der Suchaufgabe konnte von Durchgang zu Durchgang variieren, entweder als Z- oder T-Konfiguration. Zudem wurde die Gruppierung zwischen Items durch eine weiße Z- oder T-förmige Umrandung der Suchreize verstärkt. Dadurch konnten örtliche Wiederholungseffekte (Target am Ort eine vorangegangen Targets, Target am Ort eines vorangegangene Distraktors) getrennt von Wiederholungen bzw. dem Wechsel der jeweiligen Konfiguration der Suchreize registriert werden. . Hierbei waren folgende drei Übergänge zwischen den Versuchsdurchgängen möglich: (1) Wiederholung der Konfiguration, z.B. „¯|_”- gefolgt von „¯|_“-Konfiguration; (2) Wechsel der Konfiguration, z.B. „_|¯”- gefolgt von „¯|_“-Konfiguration und (3) Wechsel der Kategorie, z.B. „¯|¯”- gefolgt von „¯|_“- Konfiguration. Als „Baseline”diente Bedingung 1. Hier wurden maximale Primingeffekte erwartet. Es fanden sich reliable Erleichterungs- und Hemmungseffekte in der Baseline- Bedingung. Die örtlichen Effekte waren in den Bedingungen Konfigurationswechsel und Kategoriewechsel reduziert. Konkret waren erleichternde Effekte im Zusammenhang mit der Wiederholung des Targetorts reduziert in den Bedingungen Konfigurations- und Kategoriewechsel. Die hemmenden Effekte im Zusammenhang der Präsentation eines Targets am vorangegangenen Distraktorort waren „nur“ reduziert in der Bedingung Kategoriewechsel. Dieses Befundmuster stützt die Annahme, dass die Suchelemente in bestimmten visuell-räumlichen Anordnungen nicht als individuelle Items sondern vielmehr als Elemente einer umfassenden Konfiguration wahrgenommen werden. Dabei unterscheiden sich die memorisierten Attribute für den Targetort-Erleichterungseffekt (=konkrete Suchkonfiguration) und Distraktorort-Hemmungseffekte (=übergeordnete Kategorie). Kapitel 3 untersuchte auch die Frage, auf welcher Prozessstufe in der visuellen Informationsverarbeitung das örtliche Priming zum Tragen kommt. So würden sog. ‚präattentive' und ‚postselektive' Modelle von – zumindest Merkmalspriming, die örtlichen Gedächtniseffekte entweder auf die Beschleunigung von Prozessen vor bzw. nach der Selektion des Zielreizes durch fokale Aufmerksamkeit attribuieren. Im Hinblick auf diese beiden Interpretationsansätze wurde nahegelegt, dass Priming sich auf eine Vielzahl (postselektiver) Prozesse auswirken kann. Hierzu gehören: (1) die Verifizierung des Zielreizes (Annahme, dass der aktuelle Zielreiz mit bisherigen gespeicherten Exemplaren – also einer Art „template”in einem Kontroll- oder Verifizierungsprozess abgeglichen wird; z.B. Huang et al., 2004), (2) die Selektion der Antwort (z.B. Yashar & Lamy, 2011; Töllner et al., 2008) und / oder (3) Vorbereitung oder Produktion der Antwort (Töllner et al., 2008, 2012). Obwohl die vorliegende Arbeit nicht abschließend zwischen diesen drei dargelegten Prozessen unterscheiden kann, deuten die im Rahmen dieser Untersuchung erzielten Befunde darauf hin, dass die Verifizierung des Zielreizes (Huang et al., 2004) aller Voraussicht nach durch örtliche Wiederholungseffekte in der visuellen Pop-out Suche beschleunigt wird. Angenommen wurde hierbei, dass örtliches Priming im Verifikationsprozess des Zielreizes hilfreich ist, dieser also und auch visuell-räumliche Stimulusattribute einbezieht, neben aufmerksamkeitsrelevanten und handlungsbezogenen Attributen des Targets. Zur Überprüfung dieser Fragestellung wurden die örtlichen Primingeffekte reanalisiert und zwar hinsichtlich der Wiederholung bzw. dem Wechsel der jeweiligen manuellen Reaktion. – Üblicherweise werden Interaktionen zwischen der Wiederholung / dem Wechsel der Targeteigenschaften (gleiche vs. verschiedene Farbe, Größe, Ort, etc.) und der Wiederholung / dem Wechsel der Reaktionseigenschaften (gleiche vs. verschiedenen Reaktion) als Ausdruck eines späten Lokus der (örtlichen) Primingeffekte gewertet: eine Wiederholung / ein Wechsel der manuellen Reaktion kann de facto nur nach der attentionalen Selektion des Zielreizes die örtlichen Primingeffekte beeinflussen. Die entsprechenden Analysen zeigen, dass der Targetort-Erleichterungseffekt, nicht aber Distraktorort-Unterdrückungseffekt, von der Wiederholung bzw. dem Wechsel der manuellen Reaktion abhängig ist. Dies deutet darauf hin, dass örtliche Primingeffekte, genauer: der Targetort-Erleichterungseffekt, die visuelle Suche erst spät beeinflussen. Die Frage nach dem (genauen) Lokus der Primingseffekte wird in Kapitel 4 untersucht. Hierzu werden elektrophysiologische Korrelate des örtlichen Pop-out Primings erfasst. Folgende EKP Komponenten sind von Interesse: Ppc („positivity posterior contralateral“), PCN („posterior contralateral negativity”), CDA („contralateral delay activity“) und die stimulus- und antwortgebundenen lateralisierten Bereitschaftspotentiale: sLRP sowie rLRP. Um Lateralisierungseffekte zu testen, wurde erneute eine Variante von Maljkovic und Nakayama's (1996) „Priming-of-Pop-Out”-Paradigma, mit vier (anstelle von drei) Stimuli mit kreisförmiger Anordnung verwendet. Der Positionswechsel des Zielreizes (Zielreiz am vorangegangen Targetort, am vorangegangen Distraktorort – die beiden Effekte wurden jeweils gegen eine Baseline getestet in der das Target im aktuellen Durchgang am Ort eines vormals nichtbesetzten oder neutralen Ort präsentiert wurde) erzeugte einen signifikanten Haupteffekt in allen untersuchten Komponenten (Amplituden und Latenzunterschiede, mit Ausnahme der rLRP). Die sensorisch bedingten, ereigniskorrelierten Potentiale, hier: PCN, belegten, dass die Distraktorposition auf einer frühen Stufe der Informationsverarbeitung unterdrückt werden, d.h. Distraktorpriming die Selektion des Zielreizes durch fokale Aufmerksamkeit moduliert (verzögert) hat. Im Gegensatz dazu beeinflusst das Targetort-Priming spätere Stufen der Verarbeitung in der visuellen Suche, was durch Modulationen (Beschleunigung) der CDA und sLRP für Targets am vorangegangenen Targetort, relativ zu neutralen Orten (und Distraktororten), gestützt wird. Kapitel 5 diente der Untersuchung der Frage, ob Inhalte des räumlichen Arbeitsgedächtnisses die erleichternden und hemmenden Primingeffekte beeinflussen, also ob beide Formen des visuellen Gedächtnissen über gemeinsame Repräsentationen vermittelt sind: an dieser Stelle soll darauf hingewiesen werden, dass Info im Arbeitsgedächtnis explizit ist und das Behalten von Info Ressourcen erfordert. Im Gegensatz dazu manifestiert sind Priming nahezu automatisch und die Info im Priminggedächtnis ist implizit (vgl. dazu Kapitel 1 der Arbeit). Es ist also sehr wohl möglich, dass den beiden Gedächtnistypen unterschiedliche Repräsentationen zugrunde liegen. Den Versuchspersonen wurde ein zu erinnerndes Item (Experiment 4.1: Dreieck, Experiment 4.2: Kreis) am Anfang eines jeden Experimentalblocks präsentiert und die Instruktion gegeben, das zu erinnernde Item unter den drei Testitems am Ende jedes Blocks abzurufen. In Experiment 4.3 erfolgte der Gedächtnistest vor Beginn eines jeden Blocks. Experiment 4.3 diente als Kontrollbedingung, da hier kein Gedächtnisabruf gegeben war. Hier ließ sich nachweisen, dass inhibitorische Primingeffekte in der Gedächtnisbedingung (Experiment 4.1) größer waren als in der Bedingung ohne Gedächtnisabruf (Experiment 4.3). Darüber hinaus waren die Effekte in Experiment 4.2 (Gedächtnis für Kreise) und Experiment 4.3 (keine Gedächtnisabruf) vergleichbar. Das deutet darauf hin, dass eine gesteigerte Hemmung der Distraktororte in Experiment 4.1 (Gedächtnis für Dreiecke) Folge einer Überlagerung der Arbeitsgedächtnisinhalte sowie des Priminggedächtnisses ist und nicht Resultat einer gemeinsamen Nutzung der Arbeitsgedächtniskapazität durch die Sekundäraufgabe und die Suchaufgabe (was in Experiment 4.3 geprüft wurde). Die in den verschiedenen Kapiteln dieser Arbeit dargelegten Befunde befürworten eine Dissoziation zwischen erleichternden und hemmenden Priming im Zusammenhang der Orte der Suchreize. Eine solche Sichtweise wird durch diese Befunde gestützt: (1) Örtliches Priming-of-Pop-Out ist durch multiple räumliche Referenzrahmen vermittelt. Hier steht eine betrachterzentrierte Erleichterung der Targetorte einer objektzentrierten Hemmung der Distraktororte gegenüber. Targetort-Priming kann aber auch durch objektzentrierte Repräsentationen vermittelt sein, insbesondere dann, wenn die Orte (Displayausschnitte) wo die zukünftigen Reize erscheinen variable, d.h. nicht prädizierbar, sind. (2) Targetorte und Distraktororte werden nicht losgelöst von der sie einbettenden Konfiguration der Suchreize im Priminggedächtnis gehalten. Dabei unterscheiden sich die dem Erleichterung- und Hemmungseffekt zugrunde liegenden konfiguralen Attribute (Konfigurationen vs. Kategorien). (3) Örtliche Erleichterung und Hemmung beeinflusst unterschiedliche Stufen der Informationsverarbeitung in der visuellen Suche. Während die wiederholte Darbietung des Targets am vormaligen Targetort Prozesse der perzeptuellen Analyse und Antwortauswahl beschleunigt, verzögert die Darbietung des Targets am vormaligen Distraktorort die Auswahl des Zielreizes durch fokale Aufmerksamkeit. (4) Konkurrierende Arbeitsgedächtnisinhalte haben einen förderlichen Einfluss auf die örtliche Distraktorhemmung, nicht aber Targeterleichterung.

Benzer Tezler

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