Chronische Periaortitis: Eine retrospektive Studie über 20 Patienten mit retroperitonealer Fibrose und Diskussion der Literatur
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- Tez No: 401343
- Danışmanlar: PROF. DR. K. WARNATZ, PROF. DR. M. UHL
- Tez Türü: Doktora
- Konular: Romatoloji, Rheumatology
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 2008
- Dil: Almanca
- Üniversite: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau
- Enstitü: Yurtdışı Enstitü
- Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 65
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Aortenaneurysma werden aufgrund ihrer ähnlichen Pathologie unter der Diagnose „chronische Periaortitis" vereint. Es existieren bisher keine einheitlichen Richtlinien über Diagnostik und Therapie der chronischen Periaortitis. Zielsetzung: Das Ziel dieser Arbeit ist die retrospektive Analyse einer Kohorte von 20 Patienten mit einer chronischen Periaortitis und die vergleichende Beurteilung der immunsuppressiven und der operativen Therapie. Außerdem soll die diagnostische Aussagekraft der Untersuchung des CRP-Wertes sowie der digitalen Bildgebung (CT und MRT) zu Beginn und im Verlauf bestimmt werden. Methoden: 20 Patienten (15 Patienten mit Retroperitonealfibrose und fünf Patienten mit inflammatorischem abdominalen Aortenaneurysma) eines tertiären Versorgungszentrums wurden retrospektiv analysiert. Die Ergebnisse der medikamentösen und der chirurgischen Therapiemöglichkeiten wurden ermittelt. Zur Beurteilung der Krankheitsaktivität wurden klinische Symptomatik, C-reaktives Protein, Blutsenkungsgeschwindigkeit, Leukozyten sowie sonographische und digitale Bildgebung untersucht. Ergebnisse: Unter der immunsuppressiven Therapie beobachteten wir bei 93 % der Patienten eine Abnahme des periaortalen Mantels sowie der Kontrastmittelaufnahme. Bei 7 von 14 Patienten konnte zudem der DJ-Katheter entfernt werden. Eine starke Kontrastmittelaufnahme war in der Regel mit einer signifikanten Erhöhung der CRP-Werte verbunden. Bei intraindividuellen Verläufen wurde keine Korrelation zwischen dem CRP-Wert und der Dicke des periaortalen Mantels nachgewiesen. Bewertung: CT und MRT stellen die Verfahren der Wahl bei der initialen Diagnose und der Verlaufskontrolle dar. Laborparameter einschließlich des CRP haben hier nur eine untergeordnete Bedeutung. Lediglich das Serumkreatinin als Nierenfunktionsparameter ist prognostisch wichtig. Therapeutisch zeigt die immunsuppressive Behandlung eine gute Wirksamkeit bei der idiopathischen Retroperitonealfibrose, so dass operative Eingriffe meist vermieden werden können. Prospektive Studien zur Optimierung des Therapieregimes sind notwendig.
Benzer Tezler
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ÖMER YILDIZ
Tıpta Uzmanlık
Almanca
2002
KardiyolojiRuprecht-Karls-Universität-HeidelbergDahiliye Ana Bilim Dalı
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