Das todesmotiv in der Deutschen und Türkischen kinderliteratur
The death motiv in the German and Turkish children literature
- Tez No: 533280
- Danışmanlar: DOÇ. DR. MELTEM EKTİ
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Alman Dili ve Edebiyatı, German Linguistics and Literature
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 2018
- Dil: Almanca
- Üniversite: Hacettepe Üniversitesi
- Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
- Ana Bilim Dalı: Alman Dili ve Edebiyatı Ana Bilim Dalı
- Bilim Dalı: Alman Dili ve Edebiyatı Bilim Dalı
- Sayfa Sayısı: 204
Özet
Der Tod, ist ein Phänomen, was eine universale Wirkung auf das Lebewesen hat. Aus verschiedenen Ansichten wurde dieser Begriff untersucht. Sowohl in konkretem als auch in abstraktem Sinne. Es wurde auch in verschiedenen Werken oder auch Filmen usw. veranschaulicht. Verschiedene Disziplinen haben es auch in ihrer eigenen Forschungsrichtung und eigenem Zweck bearbeitet. Einer von dieser Disziplin ist die Literatur. Der Begriff Tod ist ein Motiv, das in der Kinder- und Jugendliteratur behandelt wird. In diesen Werken, wird durch verschiedene Fiktionen, das Motiv Tod, direkt oder indirekt bearbeitet. Die Funktionin den Themen der Kinderliteratur ist in gewissem Sinne Kinder auf das Leben vorzubereiten. Kinder identifizieren sich mit den Charakteren in den Werken, sie versuchen das Leben, gut oder schlecht zu verstehen. Ein anderer Punkt, der bezüglich des Todes erwähnt werden soll ist, dass die Bedeutung dieses Begriffs nicht mehr das ist, was es früher einmal war. Wie die anderen Wörter und ihre Bedeutungen hat sich auch dieser Begriff verändert. D.h. die Einstellung der Gesellschaften sowohl die Art der Erlebung und natürlich die Ritualen usw. haben sich verändert. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Aber besonders der Mensch hat sich verändert. Die zeitlichen und räumlichen Entwicklungen oder Veränderungen haben zur kulturellen Veränderung geführt. Da früher Menschen viel häufiger mit dem Tod konfrontiert waren als heutzutage, war es ungewöhnlicher. Aber heute leider ist es gar nicht ungewöhnlich, dass man schon erwachsen ist, wenn man zum ersten Mal mit dem Tod besonders eines Familienmitglieds in Berührung kommt. Besonders ist dieser Prozess bei den Rituellen sehr dominierend zu sehen. Wie das entstanden ist und ob das eine Folge der Globalisierung ist, kann diskutiert werden. In dieser Arbeit werden drei Werke der deutschen Kinder- und Jugendliteratur und fünf Werke der türkischen Kinder- und Jugendliteratur bearbeitet. In diesem Sinne wird in manchen Werken der Begriff Tod direkt und in manchen indirekt angegeben. In diesen zwei Gesellschaften, deren Kultur, Einsicht und Glaube unterschiedlich sind, wird das Motiv Tod, Todesangst und die Tatsache des Todes dargestellt und wie es den Kindern übermittelt wird. Der Tod wird in Kindererzählungen, vorwiegend als Krankheit, Alter oder als Grund eines Verkehrsunfalls wiedergegeben. Bei der Wiedergabe wurde auf die kontrastiven Einstellungen eingegangen. In den erforschten Werken wird besonders auf das Alter, auf die Psyche, auf die kognitive und affektive Wahrnehmungsart eingegangen. Der Tod hat eine Wirkung auf jedes Lebewesen, bei Kindern und Erwachsenen wird es im Gefühlsuniversum jedoch unterschiedlich wahrgenommen. In diesem Sinne, ist die Einsicht von Kindern und Erwachsenen unterschiedlich und die Trauer nach dem Tod wird anders gelebt. In den angegebenen Werken werden außer dem Begriff Tod, noch auf Trauer, Trauerzeit und die Auferstehung nach der Trauer als Fälle eingegangen. Schlüsselwörter: Kinderliteratur, Tod, sterben, Kind und Tod, Trauer.
Özet (Çeviri)
Death is a phenomenon that has a universal effect on the living being. From different views, this term was examined. Both in a concrete sense and in an abstract sense. It was also illustrated in various works or films etc. Different disciplines have also worked on it in their own research direction and purpose. One of these disciplines is literature. The term death is a motif that is treated in the literature for children and adolescents. In these works, through various fictions, the motive death is directly or indirectly processed. The function of children's literature is, in a sense, to prepare children for life. Children identify with the characters in the works; they try to understand life, good or bad. Another point to mention about death is that the meaning of that term is not what it used to be. Like the other words and their meanings, this term has changed as well. That the attitude of societies both the nature of the experience and of courses the rituals etc. has changed. There are several reasons for that. But especially man has changed. The temporal and spatial developments or changes have led to cultural change. Since people used to be much more likely to die than today, it was more unusual. But today, unfortunately, it is not uncommon for you to be an adult when you first come into contact with the deaths of a family member. In particular, this process is very dominating among the rituals. How this came about and whether this is a consequence of globalization can be discussed. In this work, three works of German children's and youth literature and five works of Turkish children's and youth literature are edited. In this sense, in some works the term death is given directly and in some indirectly. In these two societies, whose culture, insight, and belief are different, the theme of death, dread, and the fact of death is presented and how it is conveyed to the children. Death is reproduced in children's stories, predominantly as illness, age or as the cause of a traffic accident. During playback, the contrastive settings were discussed. In the researched works special attention is paid to age, to the psyche, to the cognitive and affective perception. Death has an effect on every living being, but in children and adults it is perceived differently in the emotional universe. In this sense, the insight of children and adults is different and the mourning after death is lived differently. In the specified works, except the term death, still on mourning, bereavement and the resurrection after the mourning are received as cases. Keywords Children's literature, death, dying, child and death, grief.
Benzer Tezler
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