Geri Dön

Problem falle der aquivalenz in der wörterbucharbeit

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  1. Tez No: 64251
  2. Yazar: AYTEKİN KESKİN
  3. Danışmanlar: PROF. DR. VURAL ÜLKÜ
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Alman Dili ve Edebiyatı, Dilbilim, German Linguistics and Literature, Linguistics
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1997
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Çukurova Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 268

Özet

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Özet (Çeviri)

der Lage sind, ein Worterbuch effizient und effektiv bei der Fremdsprachenarbeit einzusetzen, jedoch diese Ineffizienz zum gröBten Teil von der Beschaffenheit der Worterbucher selbst herrührt: Eine Erleichterung und handliche Übersicht ist also unbedingt geboten. Es ist bei dieser Feststellung natiirlich differenzierend zu fragen, was im einzelnen diese Fehler sind, in welchen Verhaltensweisen sich der 'falsche Gebrauch' eines Worterbuches auBert, wie diese abgebaut werden könnten und schlieBlich, was fur eine Rolle das Worterbuch bei der Fehlerquote spielen könnte. Denn ausschlieBlich auf den falschen Gebrauch unzureichender Worterbucher dürfte die miBliche Lage der türkischen Fremdsprachendidaktik nicht zurückzuführen sein. In diesem Rahmen ware hier bereits exemplarisch kurz anzumerken: Auf dem türkischen Buchmarkt gibt es viele zweisprachige Worterbucher, die als potenzielle Fehlerquellen bezeichnet werden können. Wenn der Lernende als Aquivalenz einer einzigen Worterbucheintragung (Haupt-, Ausgangswort) mehrere Worter, bzw. Polyseme vorfindet, dann betrachtet er, im Glauben, ohne Zeitverlust und nach Belieben irgendeines von den angegebenen Wortern verwenden zu können, dies als einen Vorteil. Schon diese gângige Einstellung gegenüber dem Worterbuch und der Arbeit mit ihm deckt deutlich auf, welche Ffindernisse noch zu uberwinden sind.Bereich des Fremdsprachenunterrichts in der Türkei zufolge bleibt jedoch in den meisten Fallen der Erfolg aus. Der Grund bzw. die Grimde dieses MiBerfolgs werden selten treffend aufgedeckt und dargelegt. Die Ursache sucht man entweder in der mangelhaften Qualifikation der Lehrer oder in der Nicht-Einhaltung methodischer Erfordemisse sowie in der Gestaltung der Lehrbücher. Diese EinfluBfaktoren sind zwar nicht zu leugnen, aber ein wichtiger Punkt wird dabei nicht erast genug genommen, nâmlich die Worterbuchbenutzung. Der Gedanke, daB der Gebrauch eines Worterbuches keine besondere Aufinerksamkeit erfordere, und das implizite Vorurteil, daB jeder, ohne Rüchsicht auf das jeweilige Bildungsniveau, aile möglichen Worterbiicher handhaben könne, fiihrt zu falschen SchluBfolgerungen und Ergebnissen. Nach den allgemeinen Erfahrungen mit Studierenden der Abteilung fur Didaktik der deutschen Sprache an der Pâdagogischen Fakultât der Çukurova Universitât in Adana beispielsweise1 kann gesagt werden, daB eine betrâchtliche Menge der Schwierigkeiten, -konkret gesprochen: der Verzicht oder die Verweigerung des Fremdsprachengebrauchs- auf die falsche Handhabung des Worterbuches zurückzuführen ist. Also lâBt sich erfahrungsgemâB innerhalb der Fremdsprachendidaktik selbst an türkischen Universitâten der bereits genannte MiBerfolg zum gröBten Teil auch auf den mangelnden oder falschen Gebrauch von Worterbuchern zurückführen, wobei noch berücksichtigt werden müBte, daB die meisten der Studierenden zwar nicht in 1 Dieses Beispiel ist durchaus aussagefâhig für aile Abteilungen der Germanistik in der Türkei, weshalb es hier als allgemeine Erfahrung genannt werden kann.der Lage sind, ein Worterbuch effizient und effektiv bei der Fremdsprachenarbeit einzusetzen, jedoch diese Ineffizienz zum gröBten Teil von der Beschaffenheit der Worterbucher selbst herrührt: Eine Erleichterung und handliche Übersicht ist also unbedingt geboten. Es ist bei dieser Feststellung natiirlich differenzierend zu fragen, was im einzelnen diese Fehler sind, in welchen Verhaltensweisen sich der 'falsche Gebrauch' eines Worterbuches auBert, wie diese abgebaut werden könnten und schlieBlich, was fur eine Rolle das Worterbuch bei der Fehlerquote spielen könnte. Denn ausschlieBlich auf den falschen Gebrauch unzureichender Worterbucher dürfte die miBliche Lage der türkischen Fremdsprachendidaktik nicht zurückzuführen sein. In diesem Rahmen ware hier bereits exemplarisch kurz anzumerken: Auf dem türkischen Buchmarkt gibt es viele zweisprachige Worterbucher, die als potenzielle Fehlerquellen bezeichnet werden können. Wenn der Lernende als Aquivalenz einer einzigen Worterbucheintragung (Haupt-, Ausgangswort) mehrere Worter, bzw. Polyseme vorfindet, dann betrachtet er, im Glauben, ohne Zeitverlust und nach Belieben irgendeines von den angegebenen Wortern verwenden zu können, dies als einen Vorteil. Schon diese gângige Einstellung gegenüber dem Worterbuch und der Arbeit mit ihm deckt deutlich auf, welche Ffindernisse noch zu uberwinden sind.Bereich des Fremdsprachenunterrichts in der Türkei zufolge bleibt jedoch in den meisten Fallen der Erfolg aus. Der Grund bzw. die Grimde dieses MiBerfolgs werden selten treffend aufgedeckt und dargelegt. Die Ursache sucht man entweder in der mangelhaften Qualifikation der Lehrer oder in der Nicht-Einhaltung methodischer Erfordemisse sowie in der Gestaltung der Lehrbücher. Diese EinfluBfaktoren sind zwar nicht zu leugnen, aber ein wichtiger Punkt wird dabei nicht erast genug genommen, nâmlich die Worterbuchbenutzung. Der Gedanke, daB der Gebrauch eines Worterbuches keine besondere Aufinerksamkeit erfordere, und das implizite Vorurteil, daB jeder, ohne Rüchsicht auf das jeweilige Bildungsniveau, aile möglichen Worterbiicher handhaben könne, fiihrt zu falschen SchluBfolgerungen und Ergebnissen. Nach den allgemeinen Erfahrungen mit Studierenden der Abteilung fur Didaktik der deutschen Sprache an der Pâdagogischen Fakultât der Çukurova Universitât in Adana beispielsweise1 kann gesagt werden, daB eine betrâchtliche Menge der Schwierigkeiten, -konkret gesprochen: der Verzicht oder die Verweigerung des Fremdsprachengebrauchs- auf die falsche Handhabung des Worterbuches zurückzuführen ist. Also lâBt sich erfahrungsgemâB innerhalb der Fremdsprachendidaktik selbst an türkischen Universitâten der bereits genannte MiBerfolg zum gröBten Teil auch auf den mangelnden oder falschen Gebrauch von Worterbuchern zurückführen, wobei noch berücksichtigt werden müBte, daB die meisten der Studierenden zwar nicht in 1 Dieses Beispiel ist durchaus aussagefâhig für aile Abteilungen der Germanistik in der Türkei, weshalb es hier als allgemeine Erfahrung genannt werden kann.der Lage sind, ein Worterbuch effizient und effektiv bei der Fremdsprachenarbeit einzusetzen, jedoch diese Ineffizienz zum gröBten Teil von der Beschaffenheit der Worterbucher selbst herrührt: Eine Erleichterung und handliche Übersicht ist also unbedingt geboten. Es ist bei dieser Feststellung natiirlich differenzierend zu fragen, was im einzelnen diese Fehler sind, in welchen Verhaltensweisen sich der 'falsche Gebrauch' eines Worterbuches auBert, wie diese abgebaut werden könnten und schlieBlich, was fur eine Rolle das Worterbuch bei der Fehlerquote spielen könnte. Denn ausschlieBlich auf den falschen Gebrauch unzureichender Worterbucher dürfte die miBliche Lage der türkischen Fremdsprachendidaktik nicht zurückzuführen sein. In diesem Rahmen ware hier bereits exemplarisch kurz anzumerken: Auf dem türkischen Buchmarkt gibt es viele zweisprachige Worterbucher, die als potenzielle Fehlerquellen bezeichnet werden können. Wenn der Lernende als Aquivalenz einer einzigen Worterbucheintragung (Haupt-, Ausgangswort) mehrere Worter, bzw. Polyseme vorfindet, dann betrachtet er, im Glauben, ohne Zeitverlust und nach Belieben irgendeines von den angegebenen Wortern verwenden zu können, dies als einen Vorteil. Schon diese gângige Einstellung gegenüber dem Worterbuch und der Arbeit mit ihm deckt deutlich auf, welche Ffindernisse noch zu uberwinden sind.

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