Geri Dön

Sprachförderung von schülerinnen und schülern mitzuwanderungsgeschichte– gestern und heute im vergleich

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  1. Tez No: 767648
  2. Yazar: AYŞE GÜLNUR BİLEN
  3. Danışmanlar: DR. SONJA WEBER-MENGES
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Demografi, Dilbilim, Eğitim ve Öğretim, Demography, Linguistics, Education and Training
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 2019
  8. Dil: Almanca
  9. Üniversite: Universität Siegen (University of Siegen)
  10. Enstitü: Yurtdışı Enstitü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 97

Özet

Ist Sprache Schlüssel zur Bildungserfolg? Haben Sprachdefizite Einfluss auf die Schulempfehlung der Schülerinnen und Schüler mit, aber auch ohne Zuwanderungsgeschichte? Diese und andere Fragen haben mich angeregt, die vorliegende Masterarbeit mit dem Titel Sprachförderung von Schülerinnen und Schülern mit Zuwanderungsgeschichte – gestern und heute im Vergleich zu verfassen. In Kapitel zwei wird der Spracherwerbsprozess der Schülerinnen und Schüler (SuS) mit bzw. auch ohne Zuwanderungsgeschichte im institutionellen (schulischen) Kontext dargestellt. Hier erfolgt eine Definition für „Sprache“, auf deren Relevanz für den Bildungserfolg der Migrantenkinder wird speziell eingegangen. Dabei wird Bezug auf „Sprache als Schlüssel zur Integration und Bildungserfolg”genommen sowie die Frage untersucht, ob Sprache eine Schlüsselrolle bei den Ursachen der Bildungsbenachteiligung der SuS mit Zuwanderungsgeschichte spielt. Im nachfolgenden Kapitel werden Definitionen für Spracherwerb und -förderung sowie deren mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede thematisiert, u.a. werden auch Unterschiede bezüglich der Erst-und Zweitsprache dargelegt. In Kapitel vier erfolgt die theoretische Grundlage zur sprachlichen Förderung der SuS mit Zuwanderungsgeschichte in der Sekundarstufe I im Vergleich von gestern und heute. Dazu werden Gründe für Sprachförderung dargelegt, insbesondere zu charakteristischen Sprachfehlern und unterschiedlichen Erwerbsbedingungen, Ergebnissen der PISA-Studie sowie etwaiger systembedingter Bildungsbenachteiligung. Ebenso werden Ziele der Sprachförderung sowohl für in Deutschland aufgewachsene als auch neu eingereiste SuS mit Zuwanderungsgeschichte im Hinblick auf verschiedene Projekte, Methoden und Modelle sprachlicher Förderung aufgezeigt. Im Mittelpunkt des fünften Kapitels steht der empirische Teil dieser Masterarbeit mit einer Umfrage zur Sprachförderung der SuS mit Zuwanderungsgeschichte in der Übergangsphase von der Kita in die Grundschule sowie von der Grundschule zu weiterführenden Schulen. Dieser Teil der Masterarbeit ist besonders relevant, da behauptet wird, dass durch vorschulische Sprachförderung Sprachdefizite auf der weiterführenden Schule im Ansatz verhindert werden können (s. Krempin/ Mehler 2017, S. 9). Diesbezüglich befasst sich der erste Teil des fünften Kapitels mit Aufbau, Methodik und Ziel der Umfrage. Danach wird der Stand in Forschung dargestellt. Zuletzt wird der Fragebogen ausgewertet sowie ein theoretischer Bezug hergestellt. Im Rahmen eines Resümees werden in Kapitel 6 wichtige Kernpunkte der Masterarbeit abschließend und zusammenfassend thematisiert.

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