Geri Dön

Kemaleddin ibn-i Hümam ve iman anlayışı

Kemaleddin ibn-i Hümam und ihre glauble mentalitaet

  1. Tez No: 94634
  2. Yazar: ERSAN ÖZTEN
  3. Danışmanlar: PROF. DR. MUSTAFA SAİD YAZICIOĞLU
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Din, Religion
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 2000
  8. Dil: Türkçe
  9. Üniversite: Ankara Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Temel İslam Bilimleri Ana Bilim Dalı
  12. Bilim Dalı: Kelam Bilim Dalı
  13. Sayfa Sayısı: 111

Özet

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Özet (Çeviri)

ZUSAMMENFASSUNG îbn-i Hümam's Meinung ist es,dass der Glaube aus der Beglaubung mit dem Herz und aus dem Gestaendnis mit Worten bestehtAusserdem kritisiert İbn-i Hümam die Leute, die Koranversen und nur die Begriffe, der islam und der Glaube, auseinander zu halten benutzen und willktirlich auslegen, wie sie wollen. In dieser Hinsicht nimmt er die Wegmitte an und haltet von dem Glaubensrichtungsfanatismus sich abseits. Er verteidigt,dass der Islam und der Glaube eins und gleich sind.Dafilr hat er die Beweisungen vorgelegt. Gleichzeitig sagt er, dass die zwei Begriffe komplemaenter sind. İbn-i Hümam hat nicht gezögert, die Meinungen, die aus reiner Islammeinung entfernt haben und getrennt haben, zu kritisieren.Er hat die Mutezile kritisiert, die bei ihren alien Arbeiten an den Sinn wenden. Und ihre Meinungen hat er mit seinen Methoden widergelegt. Indem îbn-i Hümam die Taden des Propheten Mohammed und die Koranversen jeweils am zukommenden Platz benutzt hat, hat er eine wichtige Wissenschaft ausgesetzt. Er hat in angriff eine systematische Art und Weise genommen. Er hat nicht nur aus seinen Meinungen ausgenutzt, sondern auch aus anderen Meinungen.Er hat die Meinungsverschidenheiten bestimmt und sie erzaehlt und bestimmt, welche Gründe diese Verschiedenheiten haben. İbn-i Hümam hat den Begriff“der Glaube”gesetzlich untersucht und gleichzeitig versucht zu erzaehlen, in welchem Punkte der Glaube das Thema ist. Er nimmt nicht Zunahme oder Abnahme in dem Glaube als Wesen ab.Nur er verteidigt, dass in den anderen Nebengrundbestandteile,die von dem Glaube abhaengig sind, eine Abnahme oder Zunahme werden können. Er meint,dass der Glaube nicht geschaft worden ist. Wer verteidigt, dass der Glaube geschaft worden ist, die er mit den Leute vergleicht, die verteidigt, dass Koran auch geschafft worden ist. Er sagt daruber, dass diese Leute schimpfen. Er meint auch,dass indem Glaube es keine Ausnahme gab. Die Ausnahme macht in der Glaube notwendig den Zweifel. Dehalb soil man aus dem Zweifel befreien. Das ist nur möglich, wenn man sagt,dass ıch Gott sei dank der Glaeubige bin. Also man die Ausnahme aufgibt. Er sagt, dass es der Glaube bei dem Schlaf und bei der Sorglosigkeit gibtaber normalerweise das mit der Wissenschaft und Beglaubigung zuwider ist. Darüber liegt er die Beweisungen vor. Weil Scheriatsrecht sagt, dass es das gibt. Deshalb kritisiert er Mu-tezile. Seiner meinung nach, dass was Scheriat sagt, das mit dem Sinn zusammmenpasst Dieses İbn-i Hümam' Werk ist Gewinn bringend, weil es in diesem Werk die Meinungen auch aus anderen Verfassern. Es ist auch gut, dass İbn-i Hümam sagt in seinem Werk, welches Thema, aus welchem Verfasser gehört. Das ist Offenherzlichkeit. Ausserdem er ist Maturidi. Trotzdem nimmt er einige Meinungen von den Verfasser, der Eş'ari ist. D.h. er ist kein Fanatiker in der Wissenschaft. Er hat einen meinungsfreiheitlichen Gedanke. Soweit wie sehen, dass İbn-i Hümam in Themen eine logische Gesamtheit bewahrt. Er gibt sich Mühe objektiv zu sein. Er ist eine sorgfaeltig untersuchender Verfasser, der die Themen in einem System und in der Ordnung untersucht. Zum Schluss soil man sagen, dass KitabüT Müsayere ein wertvolles Werk ist. Man muss es übersetzen und nochmal durcharbeiten.

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