Geri Dön

M.Ö.2.bine tarihlendirilen Panaztepe seramiklerinin Batı Anadolu ve Ege arkeolojisindeki yeri ve önemi (2 cilt)

Başlık çevirisi mevcut değil.

  1. Tez No: 26695
  2. Yazar: SEVİNÇ GÜNEL
  3. Danışmanlar: PROF.DR. ARMAĞAN ERKANAL
  4. Tez Türü: Doktora
  5. Konular: Arkeoloji, Archeology
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1993
  8. Dil: Türkçe
  9. Üniversite: Hacettepe Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 423

Özet

in Zusamınenfassung Die vorliegende Arbeit wird unter dem Titel“Die Keramik von Panaztepe und ihre Bedeutung fiir Westkleinasien und die Âgais im 2. Jhr. v. Chr.”durchgefilhrt. Die Keramikfunde, die sich in diesem Untersuchunsgebiet befinden, wurden im westanatolischeii Panaztepe-Gebiet ausgegraben. Die Funde sind bei den Ausgrabungen seit 1985 im Siedlunsgebiet und der Nekropole von Panaztepe gefunden worden. Die Keramiken werden nach ihrem Material in drei Hauptgruppen eingeteilt. Diese sind ; lokale Keramiken, mykenische Keramiken und minysche Keramiken. Der geographische Umfang der Untersuchung reicht aus der Sicht der lokalen Keramik vom nordwestlichen Uber den zentralwestiichen bis zum siidlichen Teil Westanatoliens und nach Zentralanatolien hinein und auf der anderen Seite in Zusammenhang mit der mykenischen und der minyschen Keramik liber die âgâischen Inseln [Kreta, Rhodos, Cyclades] und Zypern bis zur Argolis, Thessalien in Griechenland, und sogar bis nach Palastina und Âgypten. Das Hauptziel dieser Arbeit ist, die Keramik von Panaztepe nach ihrem Material und ihren Techniken zu untersuchen, einzuklassifizieren und typologisch auszuwerten. Durch Vergleiche mit Keramik aus anderen Fundorten soil sie in eine relative und absolute Chronologie gebracht werden. Im ersten Teil dieser Forschung wurden die Keramikwaren und Techniken untersucht ; typologische Untersuchung [Warentypologie und Formentypologie] ; statistische Auswertung ; Brenntechnik und ihre Auswirkungen auf die Mineralien in Ton ; Untersuchung der Oberfiachenanalysen und Oberflachenfârbung und Untersuchung der morphologischen und nattirlichen Farbungen in dem Dekorationsprogramm der Keramiken sowie die Farben und Farbungsart der Motive. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung wurden die lokalen Keramiken in zwei Untergruppen eingeteilt Die lokalen Gebrauchswaren, die aus gleichen Mineralien, jedoch jeweils in etwas unterschiedlicher Menge bestanden,IV können als feine tongrundige und grobe tongrundige Waren definiert werden. Auf der anderen Seite wurden die mykenischen Waren als imitierte Ware und importierte Ware in zwei Untergruppen eingeteilt Annlich wurden die minyschen Waren in zwei Gruppen eingeteilt, namlich in grau-minysche und sonstige minysche Ware. Im zweiten Teil dieser Forschung wurden die lokalen, mykenischen und minyschen Keramiken im Hinblick auf Stilkritik und chronoiogische Probleme durchgearbeitet. Nach der Formenentwicklung der lokalen, mykenischen und minyschen Keramik und ihrer Laufzeit kann die zeiüiche Einordnung in der stratigraphischen Abfolge im Siedlungsgebiet und in den Graberfeldern von Panaztepe veranschaulicht werden. Diese zeitliche Einordung lâsst sich von der Spateren Bronzezeit bis zur Mittleren Bronzezeit sehr gut zurückverfolgen. Die Siedlungsschichten des 2. Jhr. v. Chr. liegen auf der nördlichen Kuppe der Akropolis. Die Keramik setzt sich aus lokaler und minyscher Ware zusammen. Sie kann in die erste Hâlfte des 2. Jhr. v. Chr. datiert werden. Die lokale Keramik, die aus II a-b in Akropolis stammt, hat ihre Vergleichsmöglichkeiten in Troja VI, Beycesultan V-IV, Lesbos-Thermi, Chios-Emporio, Samos-Heraion und Kreta auf den Âgaischen Inseln. in der Schicht II b der Akropolis kann die minysche Keramik friihestens in die Zeit von MH II datiert werden. MBZ und SBZ wurden in der Werkstatt auf dem stidlichen Hang von Panaztepe festgestellt. in der Schicht I a-b der Werksatt konnte ein zentralanatolischer EinfiuB auf die lokale Keramik festgestellt werden. Das Grâberfeld am Panaztepe setzt sich aus Tholoi, Pithos und Steinkistengrabern zusammen. Neben den lokalen Waren haben die charakteristischen Formen und Verzierungsarten der mykenischen Waren aus dem spâtbronzezeitlichen Repertoire aus den Grabem, ihre besten Verg4eichsmöglickeiten in Westanatolien, den âgaischen Inseln, Zypem und in Gaechenland.

Özet (Çeviri)

in Zusamınenfassung Die vorliegende Arbeit wird unter dem Titel“Die Keramik von Panaztepe und ihre Bedeutung fiir Westkleinasien und die Âgais im 2. Jhr. v. Chr.”durchgefilhrt. Die Keramikfunde, die sich in diesem Untersuchunsgebiet befinden, wurden im westanatolischeii Panaztepe-Gebiet ausgegraben. Die Funde sind bei den Ausgrabungen seit 1985 im Siedlunsgebiet und der Nekropole von Panaztepe gefunden worden. Die Keramiken werden nach ihrem Material in drei Hauptgruppen eingeteilt. Diese sind ; lokale Keramiken, mykenische Keramiken und minysche Keramiken. Der geographische Umfang der Untersuchung reicht aus der Sicht der lokalen Keramik vom nordwestlichen Uber den zentralwestiichen bis zum siidlichen Teil Westanatoliens und nach Zentralanatolien hinein und auf der anderen Seite in Zusammenhang mit der mykenischen und der minyschen Keramik liber die âgâischen Inseln [Kreta, Rhodos, Cyclades] und Zypern bis zur Argolis, Thessalien in Griechenland, und sogar bis nach Palastina und Âgypten. Das Hauptziel dieser Arbeit ist, die Keramik von Panaztepe nach ihrem Material und ihren Techniken zu untersuchen, einzuklassifizieren und typologisch auszuwerten. Durch Vergleiche mit Keramik aus anderen Fundorten soil sie in eine relative und absolute Chronologie gebracht werden. Im ersten Teil dieser Forschung wurden die Keramikwaren und Techniken untersucht ; typologische Untersuchung [Warentypologie und Formentypologie] ; statistische Auswertung ; Brenntechnik und ihre Auswirkungen auf die Mineralien in Ton ; Untersuchung der Oberfiachenanalysen und Oberflachenfârbung und Untersuchung der morphologischen und nattirlichen Farbungen in dem Dekorationsprogramm der Keramiken sowie die Farben und Farbungsart der Motive. Nach den Ergebnissen dieser Untersuchung wurden die lokalen Keramiken in zwei Untergruppen eingeteilt Die lokalen Gebrauchswaren, die aus gleichen Mineralien, jedoch jeweils in etwas unterschiedlicher Menge bestanden,IV können als feine tongrundige und grobe tongrundige Waren definiert werden. Auf der anderen Seite wurden die mykenischen Waren als imitierte Ware und importierte Ware in zwei Untergruppen eingeteilt Annlich wurden die minyschen Waren in zwei Gruppen eingeteilt, namlich in grau-minysche und sonstige minysche Ware. Im zweiten Teil dieser Forschung wurden die lokalen, mykenischen und minyschen Keramiken im Hinblick auf Stilkritik und chronoiogische Probleme durchgearbeitet. Nach der Formenentwicklung der lokalen, mykenischen und minyschen Keramik und ihrer Laufzeit kann die zeiüiche Einordnung in der stratigraphischen Abfolge im Siedlungsgebiet und in den Graberfeldern von Panaztepe veranschaulicht werden. Diese zeitliche Einordung lâsst sich von der Spateren Bronzezeit bis zur Mittleren Bronzezeit sehr gut zurückverfolgen. Die Siedlungsschichten des 2. Jhr. v. Chr. liegen auf der nördlichen Kuppe der Akropolis. Die Keramik setzt sich aus lokaler und minyscher Ware zusammen. Sie kann in die erste Hâlfte des 2. Jhr. v. Chr. datiert werden. Die lokale Keramik, die aus II a-b in Akropolis stammt, hat ihre Vergleichsmöglichkeiten in Troja VI, Beycesultan V-IV, Lesbos-Thermi, Chios-Emporio, Samos-Heraion und Kreta auf den Âgaischen Inseln. in der Schicht II b der Akropolis kann die minysche Keramik friihestens in die Zeit von MH II datiert werden. MBZ und SBZ wurden in der Werkstatt auf dem stidlichen Hang von Panaztepe festgestellt. in der Schicht I a-b der Werksatt konnte ein zentralanatolischer EinfiuB auf die lokale Keramik festgestellt werden. Das Grâberfeld am Panaztepe setzt sich aus Tholoi, Pithos und Steinkistengrabern zusammen. Neben den lokalen Waren haben die charakteristischen Formen und Verzierungsarten der mykenischen Waren aus dem spâtbronzezeitlichen Repertoire aus den Grabem, ihre besten Verg4eichsmöglickeiten in Westanatolien, den âgaischen Inseln, Zypem und in Gaechenland.

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