Basın dili
Başlık çevirisi mevcut değil.
- Tez No: 37315
- Danışmanlar: DOÇ.DR. İBRAHİM İLKKAN
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Dilbilim, Gazetecilik, Linguistics, Journalism
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 1994
- Dil: Türkçe
- Üniversite: Ankara Üniversitesi
- Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
- Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 139
Özet
Özet yok.
Özet (Çeviri)
127 ZUSAMMENFASSUNG Die Sprache ist das wichtigste Mittel der Kommunikat ion. Sie ermöglicht uns die Vestaendigung mit anderen, erleichtert gemeinsames Handeln und hilft uns, Gedanken, Gefuehle und Wuensche mitzuteilen. Sie ist ein vielgestaltiges und anpassungsfaehiges Verstaendigungsmittel. Es wurde festgestellt / dass die Gedanken sich durch die Sprache im sprachlichen Kommunikationsprozess entwickeln. Durch die Sprache werden auch die Gedanken im Gedaechnis des tndividiums in Bewegung gesetzt. Daneben wird im Gedaechnis des Individiums nicht die Sprache, sondern die Gedanken verwendet. Besonders im schrif t lichen Kommunikationsprozess werden Worter und Aussagen, die aufbrodelnd und die Gefuehle der Leser hervorrufend sind, nach einer geschickten und aufmerksamen Wahl, verwendet Dadurch werden die Menschen zu einem bestimmten Zweck manipuliert. Es ist so, man benutzt, um eine Nachricht in Kenntnis zu setzen, in alle Richtungen zuziehbare, elastische Worter und Wendungen, die mit der angegebenen Meldung gar keinen Zusammenhang haben. Demnach haben wir mit den Kommunikat ionsarten oberf laehlich in Beruehrung gekommen. Die einfachste Form der Kommunikat ion besteht aus Sender, Botschaft und Empfaenger. Die Kommunikation hat je128 nach den Situationen verschiedene Arten. Sowie verbale-, averbale-, interpersonale- und Massenkommunikation. Unser Untersuchungsobjekt war hauptsaechlich das Kommunikat ionsmittel, naemlich die Sprache, die man bei einem Kommunikationsprozess gebraucht. Wir nannten den Kommunikat ionsprozess, den man unter den Menschen fuehrt,“bildirişim”( Verstaendigung). Urn die Verstaendigung zweckmaessig ausführen zu können, sollen der Sender und der Empfaenger, also die Partner, die gleichen Bedingungen haben. Eine ideale Kommunikation kann nur dann erfolgen, wenn unter Menschen zustande kommt, das gleiche Sprachsystem haben, aus demselben Kulturkreis kommen, und unter geeigneten Bedingungen, auf gegense it iges Basis Kodif izierung und Entzif ferung. Allerdings hat die Sprache als das wirksamste Kommunikationsmittel auch verschiedene Formen, naemlich muendliche, schriftliche, mit Handbewegungen, Gesten, Mimik usw. gemachten Arten, die man als verbal bezeichnet. Die Sprache hat neben ihrer komplizierten Struktur und Elastizitaet eine umfangreiche Ausdrückskraft. Die Kommunikation ist auf den Zweck gerichtet, die İndividuen mit der Natur und mit anderen Individuen in Harmonie zu bringen. Kurzgesagt, die Kommunikation ist ein Beeinf lussungsprozess. Aber es ist die Sprache, die die Beeinf lussung leistet, die Gedanken und das Verhalten dirigiert. Man kann nicht übersehen, dass die129 Kommunikationspartner das Ziel haben, die anderen individuen nach ihren eigenen Gedanken zu lenken. Die Individuen nehmen die sie umgebene Natur, die Gesellschaf t und die individuen (Personen) wahr. Urn seine Erfahrungen, die man aus dieser Wahrnehmung erworben hat, den anderen mitzuteilen und mit den Gemeinsamkeiten, die die gegenseitige Kommunikat ion hervorgebracht hat, in Übereinkunft zu bringen, passen sie sich entweder der Umgebung an, oder sie richten die Umgebung nach sich selbst. Kurzgesagt, die Kommunikat ion ist eine gegenseitige Beeinf lussung. Doğan Aksan meint, das wichtigste Glied der Kommunikation sei“das Wort”. Denn die Sprache bringt den Gedanken hervor und der Gedanke bringt die Sprache hervor. Der berühmte deutsche Denker (Philosoph) Leibniz ist der Meinung, dass der menschliche Geist mit Wortern denkt und waehrend er denkt, setzt er anstelle der Objekte einige Symbole. İn der griechisch - römischen Zeit war der Mensch“ zoon logon ethon”, d.h. ein sprechendes Wesen. Logos, bedeutet neben Sprache und Gespraech auch Gedanke und Verstand. Das ergibt, dass die Sprache und der Gedanke nicht zerlegbar sind. wenn die Sprache sich veraendert, veraendert sich auch der Gedanke. spiel t Die Presse eine ent scheidende Rolle bei der Manipulation der Gesellschaf ten, und bei der Entstehung der Gedanken. Die Presse ist auf das Ziel gerichtet, die Leser in eine bestimmte Richtung zu lenken. Es ist nicht zu übersehen, dass die Presse für die Gesellschaft einen130 unverzichtbaren Platz in ihrem taeglichen |,eben hat. Daneben benötigt man die Presse zur Bildung einer kritischen öf fentlichen Meinung. Die Zeitungen miissen die Sprache auf eine s^ergewohnl ict Weise gebrauchen, da sie neue Gedanken verbreiten, mehr gewinnen und auf den Leser noch wirksamer sein wollen. Die Journalisten waehlen ihre Worter, -besonders die Worter in den Schlagzeilen- nicht aus dem taeglichen Sprachbereich, sondern sie waehlen die Worter, die Interesse wecken und die emotionen Bedeutungen implizieren. Die Worter haben neben ihren eigentlichen Bedeutungen, auch Nebenbedeutungen. Die Worter übertragen auf den Leser mit ihren Nebenbedeutungen und eigentlichen Bedeutungen auch ihre assoziativen Bedeutungsf elder. Die Sprache dringt sich in das innere der Seele einer individuums ein, und dadurch bewirbt sie die Entstehung neuer Gedanken im Gehirn des Lesers. Nach Humboldt sind die Menschen mit der Sprache bewusst geworden, und haben auch mit der Sprache die Sachen verstaendlich machen können. Man hat mit den Wortern und den Ausdruckweisen, die die Presse in den Schlagzeilen gebraucht hat, allgemein die Nebenbedeutungen gemeint. Sie stehen meistens im übertragenen Sinn und sind ein idiom. Die Verwendung dieses Stils hat den Zweck, das assoziative Bedeutungsf eld der Botschaften zu erweitern und damit die Entstehung neuer Gedanken bei den Lesern zu ermöglichen. Aile diese Konsequenzen zeigen uns, dass die Presse mit der Sprache in einer dichten Beziehung steht.131 Ein Wort beinhaltet neben seine konkreten Bedeutungen auch abstrakte Bedeutungen. Ausserdem verbinden sich die Worter je nach den Situationen mit anderen Wortern und gewinnen sie somit auch idiomatische Bedeutungen. Mit diesen Phrasemen, wird eine Beziehung zwischen unterschiedlichen Sachen hergestellt und dadurch werden auch verschiedene Situationen bestimmt. Welche von den Bedeutungen eines Wortes in einem Satz gemeint ist, kann man dann bestimmen, wenn der Satz als ein Ganzes aufgenommen wird. Genauer gesagt, die Worter gewinnen ihre Bedeutungen, als die wichtigsten Glieder des Satzes, im Satz. Saussure ist der Meinung, dass die Sprache ein System ist, das aus sich gegenseitig stützenden und in engeren Beziehungen stehenden Werten besteht. Eine aehnliche Meinung hat auch Hennig. Er ist der Meinung, dass die Bedeutung eines Satzes durch mathemat isches Addieren nicht herauszubringen ist, sondern ein Satz soil als ein Ganzes gedacht werden. Nur dann kann man die eigentliche Meinung erlangen. Die Presse hat eine implizierte Sprache. Das heisst, die Presse will nicht die eigentlichen Bedeutungen der Worter ansprechen, besonders die in den Schlagzeilen gebrauchten Worter. Du Crot sagt, dass die Sprache alles sagt, ohne etwas zu sagen. Also ist die Pressesprache ein Phaenomen, das von seinen Nebenbedeutungen her gesehen werden soil. Mit anderen Worten ist die Pressesprache ein System von sekundaeren Bedeutungen. Die Presse gebraucht die132 Worter in einer unterschiedlichen Struktur. Damit erzielt sie, neben der eigentlichen Botschaft, dass neue Bedeutungen und Gedanken beim Leser auftauchen. Und das ist einer von den hauptsaechlichsten Zielen der Pressekommunikation. Die Presse benutzt höchst erfolgreich in dieser Hinsicht, die breiten Assoziationsf elder, die die Sprachen Zeichen beinhalten. Z.B. denkt man bei“fassen”an Hand, bei“sehen”an Auge. Kommt das Wort“Krankenhaus”vor, zu kommen einen Gedanken wie“ Aerzte, weissgekleidete Menschen, Medizin, Schmerzen”, usw.in den Sinn. Daraus erhellt sich, dass die Worter dem Leser gemeinsam mit den Situationen, deren begriffliche Seite sie widerspiegeln zugaenglich werden. Auch ist die Intonation eines Wortes oder die Aussage sehr wichtig. Das vollstaendige Verstaendigung einer Aeusserung setzt voraus, dass man weiss, von wem die Aeusserung, aus welchem Grund zu welchem Zweck und in welcher Situation getan wird und setzt daneben Kenntnisse über den struktrellen und semantischen Inhalt der Aeusserung und ebenso Kenntnisse über die pragmatische Bedeutung voraus. Für eine gelungene Kommunikation muss die Sprache als natürliches Kommunikat ionsmittel in genannten Dimensionen bewertet und aufgefasst werden.
Benzer Tezler
- Methodes, techniques et strategies de la traduction des textes journalistiques et leur place dans l?enseignement de la traduction
Basın dili metinleri çevirisinin metot, teknik ve stratejileri ve bunların çeviri eğitimindeki yerleri
FİKRET NAZIM KASIMOĞLU
Doktora
Fransızca
2009
Eğitim ve ÖğretimÇukurova ÜniversitesiFransız Dili Eğitimi Ana Bilim Dalı
YRD. DOÇ. NURAN ASLAN
- Enseignement de la traduction de la language de presse
Basın dili çevirisinin öğretimi
FİKRET NAZIM KASIMOĞLU
Yüksek Lisans
Fransızca
2001
Fransız Dili ve EdebiyatıMimar Sinan Güzel Sanatlar ÜniversitesiDOÇ.DR. ECE KORKUT
- Basın dilinde atasözleri ve deyimler
Proverbs and phrases in the language of fourth estate
MEHMET ÇEVİK
Yüksek Lisans
Türkçe
2006
Halk Bilimi (Folklor)Ankara ÜniversitesiTürk Dili ve Edebiyatı Ana Bilim Dalı
PROF.DR. HASAN ÖZDEMİR
- Basın dilinde batı kökenli sözcükler ve anlam sorunları
European-origin words in the press and the problem of meaning transfer
MEHMET KAYA