Yıldız çini ve porselen işletmesinde porselen üretimi ve reçete geliştirme çalışmaları
Die Erzeugung des parzellans in der porzellanmanifaktur Yıldız-Sümer holding und rezebtarbetien
- Tez No: 39498
- Danışmanlar: DOÇ.DR. SERDAR ÖZGEN
- Tez Türü: Yüksek Lisans
- Konular: Metalurji Mühendisliği, Metallurgical Engineering
- Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
- Yıl: 1994
- Dil: Türkçe
- Üniversite: İstanbul Teknik Üniversitesi
- Enstitü: Fen Bilimleri Enstitüsü
- Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
- Sayfa Sayısı: 111
Özet
In der ersten Etappe uurde der Einflug von Sındırgı und Uşak Kaolinite auf das Endpradukt untersucht,üJelche unterschisdliche Eigenschaf ten aufueisen. Für diesen Zueck uurden die Anteile an Ton 15 %, am Quarz 35 %, am Feldspat 15 % jeueils konstant gehalten. Im Rezept uurden nur die Anteile an Sındırgı-Kaalinit und Uşak- Kaolinit variiert Produkte aus entsprechender Parzellanmassen uurden auf ihre Trocknungs-und Brennschrumpf ung, ihr Trankungsvermögen, ihre Festigkeiten, ihre Verformung, ihre Plastizitât und auf ihre Farbe untersucht. Es uurde beabachtet, dap Sındırgı-Kaalinit dem Porzellan eine ueipere Farbe verleiht; dafür aber Uşak- Kaolinit die Ldasserauf nahme (Trankung.) senkt und die Festigkeitsuerte erhöht. Als Dptimum hat sich S/U = 2.5 eruiesen. In der zueiten Etappe uurde der EinfluP von Tan auf die Eigenschaf ten von der Porzellanmasse bzu. Porzellan untersucht. Hierbei uurden Quarzanteil von 35 %, und Feldspatanteil von 1 5 % konstant gehalten und der Tonanteil uurde in 5 % Interuallen von G bis 15 % variiert. In alien Fallen uurde das Verhâltnis S/U als 2,5 beibehalten. Es uurde f estgestellt, das mit Tonanstieg die lilasserauf nahme abnimmt und die Plastizitât ansteigt.. Somit eruies sich der Tonanteil von 5 % optimal. In der dritten Uersuchsreihe uurden der Tonanteil von 5 % und der Feldspatanteil von 15 % konstant gehalten. Der Quarzanteil uurde von 10 % bis auf 25 % erhoht, uobei das S/U-Verhaltnis von 2,5 nicht verindert uurde. Mit Zunahme an Quarz beobachtete man eine Abnahme an Brenn verschrumpfung. Trockene-und gebrannte Festigkeiten verbesserten sich. Das Rezept mit 15 % Quarz ergab optimale Eigenschaf ten. Die letzte Uersuchsreihe uar darauf gerichtet, den Einflup von Feldspatanteil in der Parzellanmasse zu untersuchen. Im Rezept mit S/U=2,5 uurden der Tonanteil von 5% und Quarzanteil von 15 % konstant gehalten. Der XI
Özet (Çeviri)
DİE ERZEUGUNG DEŞ PDRZELLANS İN DER PDRZELLANHANIFAKTUR YILDIZ-SÜMER HDLDING UND REZEPTARBEITEN ZUSAMMENFASSUNG Die varliegende Arbeit befapt sich mit der Dptimierung deş Herstellungsrezsptes van Parzellan für technishe und künstlerishe Zuecke. Die dazu notmendigen experimentellen und betriebsmâpigen Studieren türden in der gröBtsnstaatlichen Porzellanmanifaktur Yıldız-Sümer Holding durchgeführt. Der Betrieb, der gegründet uıurden, um den Bedarf and Parzellan und Kachel deş asmanischen Palastes zu decken, ist seit 1957 modernisiert und praduziert nün für heutige Bedürfnisse. Die Hauptpraduktian dieser Institutian ist var ailen auf Parzellanuare gerichtet, die auf der Kulturtraditian basisrent mit türkischen Motiven handdekoriert uıird. im Betrieb uıerden hauptsachlich handdekorierte Geschirr-und Schmuckstücke hergestellt, uobei die Produktionskapazitat 1.46G.GDO stück/jahr betragt. Nsben merden auf Vasen, Biblos, Uandteller und Flackendekorationen für idinde praduziert. im Betrieb sind ingesamt 256 Persanal beschaftigt, üjavan kk der technischen Kader und der Verualtung angehören und 212 Arbeiter sind. Bei der Herstellung von Parzellan unterscheidet man zuischen plastischen und nicht plastischen Rohstoffen Die nicht plastischen Rohstoffen sind erst nach einem Zerkleinerungs-oder Mahlungsverfahren einsatztsfahig. Daneben gibt es auch manche Rohstoffe die in der Natur pulverförmig vorkommen. Die plastischen Rohstaffe sind durch ihre Plastisitat und Bindefâhigkeit gekennzeichnet. Unter diesen ammt vıııdem Kaolinit eine besondere Bedeutung zu. Er ist seiner Zusammensetzung nach ein asaerhaltiges Aliminiumsilikat. Der nâchste Hauptbestandteil der plastischen Rohstaffe ist Bentanit. Er besteht hauptsachlich aus Montmoıillonit. Mantmarillonitische Tanmineralien zeichnen sich durch ihren mehrschichtigen Aufbau aus. Unter den ujeiteren Tanmineralien sind Illite zu eruıânen, van dem bekanntsn Glimmern Muskovit und Biatit abstammen und ebenfalls einen mehrschichtigen Aufbau aufuıeisen. Die uıichtigsten nicht plastischen Rohstaffen sind Quarsite und Feldspâte. Zur Erzeugung der Parzellanmassen müssen zahlreiche Artan van den oben auf gezahlten Mineralien als pulverförmiges Material gemischt und homogenisiert tilerden. Erst durch Zugabe van geeigneter Menge an lıJasser ujird die Mischungsmasse in einen knetbaren und farmbaren Zustand überführt. Es stehen mehrere Uarianten der Formgebung zur Verfügung. Bei der LJahl deş Formgebungsverfahrens spielt aft die Zusammensetzung eine groBe Rolle. Doch ist meistens die zugebende Form selbst bestimmend für die LJahl deş Verfahrens. Bei nahezu ailen Farmgebungsverfahren muB zur Geuâhrleistung der Bindefâhigkeit entsprechende Menge Uasser anuesend sein, uelches nachtrâglich beim Brennen entfernt uerden mup. Beim Brennen handelt es sich um die Verfestigung deş geformten Parzellanstücks durch Einuirkung von haher Temperatur. Die genannte Uerfestigung im Brand uird allgemein als“Sintern”bezeichnet. Die auŞeren Merkmale deş Sinterns sind: Die Uerkleinerung deş Ualumens und die Uerfestigung infalge deş Scherbens. Erzeugung deş Parzellans uerden die gefarmten Parzellanstücke zuıeimal gebrannt. Das erste Brennen uıird etuıa bei 90DDC durchgeführt, das ParzellanstUck der Glasurarbeit untarzagen uerden kann. Anschliepend uıerden die glasierten stücke etuıa bei 13DODC zum zıueiten Mal gebrannt. ıxDie Glasur uird dadurch charakterisiert, dap man sie als Glas auffapt. Sie kann, UJİB oft gemacht uird, nach einer Farbgebung aufgBtragen uerden. Die Glasur und der darunterlİBgBnde Keramikmatrix müssen ~aufeinander abgsstimmte temperaturabhângige Eigsnschaften aufueisen. Sonst treten Glasurfshler in Form von Glasurrissen und Absprengungen sin, die var allem durch Spannungen zmischen beiden Materialien herbeigeführt uıerden. Trotz allar Sargfalt im Produktioriprozep entstehen in den verschiedenen Fartigungsstufen Arbeitsfahlar. Dara mit Arbeitsf enlem muŞ sabald UJİB möglich aus der Fertigung ausgeschieden uerden. Aus diesem Grunde sind Zujischenkontrollen nötig. Diese erfalgen bereits beim Retuschieren und beim Glasieren. Um aine Einheitlichkeit in der Sortierung bei ailen Uerken deş Industriszıueiges zu srreichen, umrden Bestimmungen und Forderungen an die (Jualitât und zulassige Fehlergrenzen in verbindlichen Sortiervarschriftan festgelegt. im experimentellen Teil dieser Arbeit uurde darauf hingearbeitet, die auf der Zusammensetzung der Porzellanmasse beruhenden Fehler aufzuheben. in erster Linie uurde die betriebliche und vom Standartrezept abueichende Porzellanmasse einem Mahlprozep unterzogen, uıobei das übriggebliebene Ualumen auf einam 60 Mikrcm- Sieb als Basis für die angemessene Mahldauer genommen uıurde. Die nach unterschiedlicher Mahldauer vorbereiteten Praben uıurden auf Uolumenabnahme, Trankungsvermögen, Festigkeiten und auf Uarfarmung untersucht. Die optimale Karngröpe und die resultierenden physikalischen Eigenschaften uıurdan auf die gemessenen Iderte bezogen. Zubereitungsrezept der Porzellanmasse ist auschlaggebend für die Eigenschaften deş Endprodukts. Es uıurden auch Rezeptarbeiten durchgeführt, die darauf abzielten, die Ungereimtheiten an der hJare,-Uİe Abueichung von der ueipen Farbe und Brandverformung-aufzuheben. Auch hier ging man vom Übersieb > 60 mikrometer aus,ujobei das Uolumen deş Restgutes 7 mi für die geeignete Korngröpe angesetzt uurde. xIn der ersten Etappe uurde der Einflug von Sındırgı und Uşak Kaolinite auf das Endpradukt untersucht,üJelche unterschisdliche Eigenschaf ten aufueisen. Für diesen Zueck uurden die Anteile an Ton 15 %, am Quarz 35 %, am Feldspat 15 % jeueils konstant gehalten. Im Rezept uurden nur die Anteile an Sındırgı-Kaalinit und Uşak- Kaolinit variiert Produkte aus entsprechender Parzellanmassen uurden auf ihre Trocknungs-und Brennschrumpf ung, ihr Trankungsvermögen, ihre Festigkeiten, ihre Verformung, ihre Plastizitât und auf ihre Farbe untersucht. Es uurde beabachtet, dap Sındırgı-Kaalinit dem Porzellan eine ueipere Farbe verleiht; dafür aber Uşak- Kaolinit die Ldasserauf nahme (Trankung.) senkt und die Festigkeitsuerte erhöht. Als Dptimum hat sich S/U = 2.5 eruiesen. In der zueiten Etappe uurde der EinfluP von Tan auf die Eigenschaf ten von der Porzellanmasse bzu. Porzellan untersucht. Hierbei uurden Quarzanteil von 35 %, und Feldspatanteil von 1 5 % konstant gehalten und der Tonanteil uurde in 5 % Interuallen von G bis 15 % variiert. In alien Fallen uurde das Verhâltnis S/U als 2,5 beibehalten. Es uurde f estgestellt, das mit Tonanstieg die lilasserauf nahme abnimmt und die Plastizitât ansteigt.. Somit eruies sich der Tonanteil von 5 % optimal. In der dritten Uersuchsreihe uurden der Tonanteil von 5 % und der Feldspatanteil von 15 % konstant gehalten. Der Quarzanteil uurde von 10 % bis auf 25 % erhoht, uobei das S/U-Verhaltnis von 2,5 nicht verindert uurde. Mit Zunahme an Quarz beobachtete man eine Abnahme an Brenn verschrumpfung. Trockene-und gebrannte Festigkeiten verbesserten sich. Das Rezept mit 15 % Quarz ergab optimale Eigenschaf ten. Die letzte Uersuchsreihe uar darauf gerichtet, den Einflup von Feldspatanteil in der Parzellanmasse zu untersuchen. Im Rezept mit S/U=2,5 uurden der Tonanteil von 5% und Quarzanteil von 15 % konstant gehalten. Der XIAnteil an Feldspat ujurde jeweils 12%, 15%, 17% und 20 % geujâhlt. Die Wasseraufnahme nahm mit steigendem Feldspatenteil ab; dafür aber nahm die Verformung zu. Die Parzellanmasse mit 20 % Feldspat ergab die besten Eigenschaf ten in der Endware.“Das neue Rezept”kannte mit falgender aptimalen Zusammensetzung aufgestellt uerden: 43 % Sındırgı-Kaolinit, 17 % Uşak-Kaolinit, 5 % Brauntan, 15 % Quarz und 20 % Feldspat. Das Endprodukt nach neuem Rezept zeigte falgende Überlegenheiten im Vergleich zum Endprodukt nach Betriebsrezept : Die Verformung ging von 1 3 mm auf 5 mm zurück; die LdeiBheit stieg von 5 auf B und die Festig- keitsuierte stiegen an. AuŞerdem enthielt das neue Rezept nur 5 Komponenten gegen B Rohstaffe im alten Rezept. Zuletzt uurde der Einflup van der Brenntemperatur auf die Enduare untersucht. Dazu uurden Proben nach neuem Rezept jeujeils bei 1300aC, 1 350DC und 1400DC gebrannt. Die Erhöhung der Brenntemperatur um 50 C brachte eine Abnahme der Brennverschrumpf ung mit sich, aber sie führte gleichzeitig eine anormale Verformung herbei. Somit eruies sich 1300 C als optimal Brenntemperatur. XII
Benzer Tezler
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The comparison of Yildiz porselen's Vevjut products and Wedgwood's Jasperwares products
TUBA MARMARA
Yüksek Lisans
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2019
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Adaptive re-use potentials of tile and porcelain factories: Yıldız Tile and Porcelain Factory
AYŞE ELÇİN BARIŞ
Yüksek Lisans
Türkçe
2024
MimarlıkYıldız Teknik ÜniversitesiMimarlık Ana Bilim Dalı
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Evaluation of Yıldız Porcelain collection of the Topkapı Palace Museum
HÜLYA KALYONCU
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Türkçe
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Sanat TarihiMimar Sinan Güzel Sanatlar ÜniversitesiSanat Tarihi Ana Bilim Dalı
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The Concern level of the individuals in the middle -age period public institution sampling-
PENPE GÜLNAZ MAKİNİZ
Yüksek Lisans
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2003
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PROF. DR. İLHAN TOMANBAY