Geri Dön

Sanatta sezgi ve raslantısal oluşum

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  1. Tez No: 36684
  2. Yazar: HALİS FIRAT
  3. Danışmanlar: PROF. NEŞE ERDOK
  4. Tez Türü: Yüksek Lisans
  5. Konular: Güzel Sanatlar, Fine Arts
  6. Anahtar Kelimeler: Belirtilmemiş.
  7. Yıl: 1994
  8. Dil: Türkçe
  9. Üniversite: Mimar Sinan Güzel Sanatlar Üniversitesi
  10. Enstitü: Sosyal Bilimler Enstitüsü
  11. Ana Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  12. Bilim Dalı: Belirtilmemiş.
  13. Sayfa Sayısı: 68

Özet

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Özet (Çeviri)

DEUTSCHE ZUSAMMENFASSUNG Wer eine umfangreiche Bewertung iiber die Kunst leisten möchte oder wer sich im Zustand befindet, etwas neues; etwa eine Idee darzulegen. Und jeder der eine Schrift iiber die Kunst darzustellen hat oder zur Systematisierung dieser schriftlichen Darstellung, macht sich an die Arbeit, die Definition der Kunst darzulegen. Natiirlich sind wir auch dergleichen vorgegangen. Es steht aber fest, dass man keine übereinstimmende Definitionen der Kunst mavhen kann. Meiner Meinung nach hângt dies von der Natur der Kunst ab. Ausserdem ist eine eigenschaft- liche Mannigfaltigkeit ein Vorteil für die Kunst. Meiner Meinung nach ist die Kunst eine Ant- wort auf die Frage unserer Existenz; unsere Intuition, uns im Universum zu lokalisieren, die asthetische Wiederspiegelung unserer Kenntnisse. Und was den Menschen betrifft, ist der Be- zug auf seine Existenz. Alle Wissenschaften und die Philosophic beschâftigen sich mit dem Wissen. Natiirlich hat auch die Kunst dieselbe Funktion. Aber die Kunst schliesst mit seiner ge- heimnisvollen, bezaubernden, zugleich klaren Welt die Philosofhie, die die Erde mit Begriffen zu analysieren versucht und die Wissenschaft, die sich auf das Wissen stütz, in sich und hat die Kraft sie in sich aufzulösen. Denn der Vorstellungskraft und den Instinkten (Intuitionen) ausge- liehenen Krafte setzen uns in Verbindung mit Erscheinungen iiber die wir weder auf der Erde Kenntnisse haber, noch die wir iiber des jenseits denken könnten; und sie feuern in uns eine ho- here Schopfungskraft. Die Anziehunskraft meines kiinstlichen Wirkens, als die Wirkens, als die Wiederspiegelung der Kraft der Kunst, die mir die Schopfungskraft verleiht, in deren Schöpfungsprozess ich mich besonders genau studieren werde (genauso wie Performans und Hepining) interresiert mich be- sonders wegen der Methodik. Anstatt dem Betrachter eine an die Wand gehângte Arbeit zu ver- lassen, sehe ich die Beteiligung des Betrachters am Entstehungsprozess als eine nâhere Art des kiinstlichen Wirkens. Aus diesem Grand sehe ich dies als eine bessere Perspektive meiner Wahrnehmung der Welt von der Seite der Kunst. Die These mit dem Thema“Intuition und zufâllige Enstehung in der Kunst”besteht aus fiinf Abscnitten. Im ersten Abschnitt wird die Definition der Kunst dargelegt und der Aufbau, das Kriterium und die psychologie der Kunst, sowie ihr Zusammenhang mit der Wissenschft dar- gestellt. Im zweiten Abschnitt finden wir eine Forschung Croces iiber die Kunst. Ausserdem wird zu defienieren versucht, mehr was die Kunst nicht ist, als was sie ist. Und der Zusammenhang von Kunst und Technick dargelegt. Im dritten Abschnitt werden verschiedene philosophische Aspekte vogetragen zur Deginition der Intuition. Im gleichen Abschnitt werden ausserdem Themen wie“Bestimmung von Intuiti on”und“Die Kraft des Wahrnehmens von der unvermischten (reinen) Intuition”behandelt.“Bewusstsein und Unterbewusstsein”“Der Zusammenhang zwischen Unterbewusstsein und In tuition”,“Die Intuition im Zusammenhang mit der Sinnesempfindung und der Metaphysik”,“Die Dialektisch Materialistische Philosophic und die Intuition”und Croces“Intuition und Ausdruck, Ausdruck und Leitung”werden ausserdem behandelt.im vierten Abschnitt wird unter der Überschrift“Die Schöpfung”die Themen“Intuition und Zufall in der âsthetischen Schöpfung”,“Der Übergang von Nachahmung der Natur zur begriff- lichen Kunst”, die Studie der neuen Kunstepochen und ihrer Entwicklung am Anfang des XX. Jahrhunderts dargelegt. Der fünfte und letzte Abschnitt hat eine generalle Einleitung über“Zu fall und Zufâlliges”. Neben vielfachen Bereichen werden Zufall in der Philosophie und Musik behandelt.

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